Gonten - Hundwiler Höhi, rekognoszieren der Sturmschäden vom November 2018


Publiziert von erico , 24. Dezember 2020 um 12:27.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:15 November 2020
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   CH-AR 
Zeitbedarf: 2:30
Aufstieg: 468 m
Abstieg: 456 m
Strecke:6.6 Kilometer
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Rorschach (Schweiz) auf der Autobahn bis nach St. Gallen, Autobahn verlassen und über Teufen, Gais uns Appenzell nach Gonten.
Kartennummer:[https://map.wanderland.ch]

Heute am 15. November 2020, wollte ich schauen wie es in der stark, sturmgeschädigten Gegend um die Hundwiler-Höhi, zwei Jahre danach, aussieht, denn in dieser Gegend hat der Sturm «Vaia» am 30.10.2018 große Schäden angerichtet.   Bericht von 2018

 

Beschreibung der Wanderroute:

 

Von Gonten über das Chuterenegg hinauf zur Hundwiler Höhi und über Göbsi und Oberberg wieder zurück nach Gonten: ca. 2.5 Std. (T2)

 

Von Gonten habe ich diesmal die Route über Los und Rüti bis hinauf zum Chuterenegg ausgewählt. Etwas nach Chuterenegg bin ich über eine Abkürzung auf direktem Weg hinauf zum Hundwiler-Höhi „Nordgipfel“ gewandert. Dieser Weg war am 25.11.2018 wegen der Sturschäden nicht mehr begehbar. Heute zwei Jahre danach war das Waldstück wieder ohne die geringsten Probleme begehbar, von den Sturmschäden war rein gar nichts mehr zu sehen, alles wieder bestens aufgeräumt, - die echt schweizerische „Sauberkeit“ Tugend hat da wieder einmal mitgewirkt. Für meinen Abstieg über die Ostseite, über Göbsi und Oberberg, hatte ich gerade einmal 40 Minuten gebraucht. Dieser Abstieg über die Ostseite ist wahrscheinlich der am meisten begangene Weg auf die Hundwiler Höhi.

 

Die Schlussbetrachtung:

Aus meinem Bericht vom 25.11.2018:

Die Sturmschäden in der Region Gonten und Jakobsbad sind enorm, in Jakobsbad hat der Sturm den Seilpark zerstört. Es ist die Rede von ca. 25000 m³ Holz die der Sturm umgesägt hat. Siehe auch: https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/sturm-zerstoert-seilpark-kronberg-ld.1065964

Heute habe ich von den Sturmschäden rein gar nichts mehr wahrgenommen, alles ist wieder wie vorher und alle Wanderwege wieder bestens begehbar und gepflegt. Nur der neu erstellte „Gipfelzaun“ auf der Hundwiler-Höhi ist „grusig“ und völlig daneben, ob dieser Zaun etwas mit „Corona“ zu tun hat ….,
siehe auch mein Bericht auf outdooractive

 

Viele Grüße

erico


Tourengänger: erico


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