Wildseehorn I, 2681 m
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Wieder ein herrlicher Tag den es auszunutzen galt. Vom Obersäss dem Wanderweg folgend gegen die Pizolhütte und weiter zur Wildseeluggen.
Heute war der Aufstieg kraftsparend, da die Schneedecke gut durchgefroren und ein paar zusätzliche Aufstiegsspuren die Sache wesentlich erleichterte. Kurz unterhalb der Wildseeluggen kam mir Walti auf Ski entgegen, den ich schon im Sommer dort oben antraf. Einer der Ersten mit Ski am Pizol und immer sehr früh dran. Wenn andere aufsteigen, befindet er sich schon im Abstieg oder wie heute auf der Abfahrt.
Nach einem netten Gespräch stieg ich zur Luggen und querte Richtung Pizol. Gegen Ende des Sees steigt man steil, heute über Hartschnee (Pickel und Steigeisen von Vorteil...speziell am Morgen) gegen die Felsen der Wildseehörner hinauf.
Den Gipfelturm des Wildseehorn I muss man sich aber noch in einer leichten Kletterei (III) erarbeiten. Der Fels ist brüchig und jeder Griff sollte sorgfältig auf Belastung geprüft werden (habe loses Material so gut ich konnte abgeräumt). Der Aufstieg auf den Gipfelturm erfolgte von Westen - und wie immer war der Aufstieg einfacher als der Abstieg.
Schöne Sicht, sonnig, warm - und Ruhe. Ausser Walti am Morgen, traf ich keine Menschenseele, weder im Auf- noch im Abstieg an.
Der Abstieg erfolgte von der Wildseeluggen direkt über Valplona zum Obersäss hinunter.
Heute war der Aufstieg kraftsparend, da die Schneedecke gut durchgefroren und ein paar zusätzliche Aufstiegsspuren die Sache wesentlich erleichterte. Kurz unterhalb der Wildseeluggen kam mir Walti auf Ski entgegen, den ich schon im Sommer dort oben antraf. Einer der Ersten mit Ski am Pizol und immer sehr früh dran. Wenn andere aufsteigen, befindet er sich schon im Abstieg oder wie heute auf der Abfahrt.
Nach einem netten Gespräch stieg ich zur Luggen und querte Richtung Pizol. Gegen Ende des Sees steigt man steil, heute über Hartschnee (Pickel und Steigeisen von Vorteil...speziell am Morgen) gegen die Felsen der Wildseehörner hinauf.
Den Gipfelturm des Wildseehorn I muss man sich aber noch in einer leichten Kletterei (III) erarbeiten. Der Fels ist brüchig und jeder Griff sollte sorgfältig auf Belastung geprüft werden (habe loses Material so gut ich konnte abgeräumt). Der Aufstieg auf den Gipfelturm erfolgte von Westen - und wie immer war der Aufstieg einfacher als der Abstieg.
Schöne Sicht, sonnig, warm - und Ruhe. Ausser Walti am Morgen, traf ich keine Menschenseele, weder im Auf- noch im Abstieg an.
Der Abstieg erfolgte von der Wildseeluggen direkt über Valplona zum Obersäss hinunter.
Tourengänger:
roko

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