Skitour Piz Palü von der Diavolezza
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Nur 2 Wochen nach unserer herrlichen Skitour auf den Piz Palü vom 16. März 1975 fanden wir uns an Ostern 1975 bereits im Berninagebiet wieder. Diesmal war neben Manfred auch Felix mit dabei. Über das Osterwochenende planten wir als Einstiegstour auf die Bernina am Ostersamstag die erneute Besteigung des Piz Palü, diesmal aber von der Diavolezza aus.
Nach der Herfahrt am Karfeitag mit der Diavolezzabahn erfreuten wir uns nach einem frühen Znacht an den feudalen Einzelbetten, auf denen wir sehr gut schliefen. Die Wetterprognosen sagten erneut einen Traumtag voraus, und so sollte es auch kommen. Um 4 Uhr standen wir auf und nach einem sehr guten Morgessen fuhren wir im Lichte unserer Taschenlampen von der Diavolezza den Hang runter auf den Persgletscher. Die Schneeverhältnisse waren immer noch ausgezeichnet, und in der Morgendämmerung fellten wir in gutem Rythmus hinauf. Über diese Ostertage waren deutlich mehr Tourengänger unterwegs als vor 2 Wochen. Über den erneut beeindruckenden Cambrena-Eisbruch stiegen wir, unterbrochen von den damals üblichen Problemen mit den Seehundfellen (Tourenbuch-Notiz: "Meine Felle reissen überall"), hinauf zum Ostsattel des Palü, wo wir das Skidepot errichteten. Diesmal fühlte sich Manfred besser, und zu dritt stiegen wir mit Pickel und Steigeisen hinauf zum Ostgipfel. Oben trafen wir zu unserer Überraschung den Piz Söler Wisi Rupf aus Flums, der ebenfalls im Berninagebiet unterwegs war. Bei Windstille und frühlingshaften Temperaturen sonnten wir uns eine gute Stunde auf dem Gipfel und genossen die grandiose Aussicht. Dann stiegen wir wieder zurück zum Skidepot. Nach einer super Abfahrt fanden wir uns eine halbe Stunde später wieder am Fusse der Diavolezza. Hier hiess es nochmals anfellen und hinaufsteigen zu unserer Unterkunft.
Dankbar für die prächtige Einstiegstour ruhten wir uns aus und bereiteten wir uns mit "Fellflick-Arbeiten" auf die darauffolgende Skitour auf den Piz Bernina vor.
Nach der Herfahrt am Karfeitag mit der Diavolezzabahn erfreuten wir uns nach einem frühen Znacht an den feudalen Einzelbetten, auf denen wir sehr gut schliefen. Die Wetterprognosen sagten erneut einen Traumtag voraus, und so sollte es auch kommen. Um 4 Uhr standen wir auf und nach einem sehr guten Morgessen fuhren wir im Lichte unserer Taschenlampen von der Diavolezza den Hang runter auf den Persgletscher. Die Schneeverhältnisse waren immer noch ausgezeichnet, und in der Morgendämmerung fellten wir in gutem Rythmus hinauf. Über diese Ostertage waren deutlich mehr Tourengänger unterwegs als vor 2 Wochen. Über den erneut beeindruckenden Cambrena-Eisbruch stiegen wir, unterbrochen von den damals üblichen Problemen mit den Seehundfellen (Tourenbuch-Notiz: "Meine Felle reissen überall"), hinauf zum Ostsattel des Palü, wo wir das Skidepot errichteten. Diesmal fühlte sich Manfred besser, und zu dritt stiegen wir mit Pickel und Steigeisen hinauf zum Ostgipfel. Oben trafen wir zu unserer Überraschung den Piz Söler Wisi Rupf aus Flums, der ebenfalls im Berninagebiet unterwegs war. Bei Windstille und frühlingshaften Temperaturen sonnten wir uns eine gute Stunde auf dem Gipfel und genossen die grandiose Aussicht. Dann stiegen wir wieder zurück zum Skidepot. Nach einer super Abfahrt fanden wir uns eine halbe Stunde später wieder am Fusse der Diavolezza. Hier hiess es nochmals anfellen und hinaufsteigen zu unserer Unterkunft.
Dankbar für die prächtige Einstiegstour ruhten wir uns aus und bereiteten wir uns mit "Fellflick-Arbeiten" auf die darauffolgende Skitour auf den Piz Bernina vor.
Tourengänger:
rhenus

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