Steigerungswanderung über 7 Gipfelchen ob Erschwil
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"Steigerungswanderung": nach dieser unglücklich geendetenTour auf den Rossbodenstock
Vom Parkplatz am Rande der Passwangstrasse (nahe der Gemeindegrenze Erschwil-Beinwil) legen wir wenige Meter hoch zur kleinen, schmucken Sankt-Josefs-Kapelle zurück Hier folgen wir erst dem zu ihr führenden Kreuzweg, auf besonderer Weganlage (vgl. Foto), bevor wir im Wald auf einem Fussweg steiler ansteigen bis zum Tittertenweg.
Ihm folgen wir wenige Meter bis vor den Tunnel der Lämmlisflue, halten links abbiegend zu dessen Überschreitung, und schreiten anschliessend länger an der bewaldeten Gratnähe erst steiler, allmählich abflachend, hoch zu Gipfelmann und -steinhaufen des Hochstelleli‘.
Weglos steigen wir im Wäldchen, oberhalb des Felsbändchens, hinunter zur Lichtung und danach auf einem Karrweg im wieder bewaldeten Frauenholz zum WW und P. 840. Dem hier nach N verlaufenden Käselweg folgen wir bis zum Waldrand, queren an diesem bis zum Anstieg zu unserem nächsten Gipfeziel - weglos, doch unschwierig, schaffen wir die knapp 20 Höhenmeter zum Winkelberg.
Zurück auf P. 840 nehmen wir die (auf Mapy.cz eingezeichnete) Wegspur, um dem Gratrücken entlang im Wald erst zum Dichberg, WSW-Gipfel, hoch zu gelangen, und anschliessend der Fortsetzung des nun beinahe flachen Kammes zum 4 Meter höheren Dichberg zu wandern.
Den sich nun sanft abwärts neigenden östlichen Ausläufer entlang verfolgen wir die Spur weiter, bis von ihr eine andere nach Süden abzweigt und aufs Landwirtschaftsland hinunter leitet. Auf diesem streben wir in Kürze dem südlich davon durchführenden WW zu, auf welchem wir bis zum Wald bereits leicht an Höhe gewinnen, und in diesem knappe 20 Höhenmeter hinauf zu Horüti problemlos zurückgelegt werden können.
Es setzt nun eine beschauliche, längere Gratwanderung ein, welche erst sanft hinunter zu P. 827, darauf ebenso hinauf zu P. 846 überleitet; ausgangs Wald lassen wir uns zur Mittagsrast nieder.
Übers Gras entlang des Waldrandes schlendern wir später zur extra grossen Liege wenige Meter vor P. 826; hier wenden wir uns auf nur schwachen Spuren oder weglos, doch unproblematisch, Gipfelziel Nr. 6 zu. Erst über Wiesland, dann länger im Wald, schreiten wir in wenigen Minuten auf dem nach WSW ausgerichteten Hang hoch zum Hinger Rägenbärg; für den Abstieg vom Gipfelchen verwenden wir dessen SSE-Flanke. So gewinnen wir rasch Mältiger Bärg; nach einem Trinkhalt im schön gelegenen [https://www.meltinger-berg.ch/] wenden wir uns dem nahen letzten Gipfel zu.
Auf der Strasse Bärenbühlweg wandern wir eine kurze Strecke hoch zum abschliessenden Grashügel; dessen nur einige Meter höhere Kuppe ist rasch erreicht- ab Bärenbüel beginnt der sich nun länger hinziehende Rückweg.
Erst weglos übers Land, dann dem Waldrand westlich des Gipfelchens entlang, streben wir dem Karrweg zu, welcher etwas unterhalb das Wäldchens Zilberg durchquert. An dessen Ende geht’s weglos zur Meltingerbergstrasse hinunter und auf dieser zu P. 765, wo wir die Zufahrtsstrasse zum Hof Obermöschbach unter die Füsse nehmen. Über einen Fahrweg marschieren wir zur Strasse Möschbachweg hinunter, welcher wir nun länger folgen - bald einmal im Wald. Darin passieren wir P. 664 und treten auf P. 614 wieder aus diesem heraus; die Strasse bringt uns nun - oberhalb des Möschbaches - zu P. 590 (Nieder Möschbach).
Weiter talauswärts laufen wir bis zum Strassenabzweig unterhalb der Starkstromleitung, hier traversieren wir zum Hof auf P. 565 und weiter bis zum Eintritt in den Wald. In diesem setzt die letzte Etappe unserer Wanderung ein: erst auf einem Forst-, dann auf einem Fussweg unterhalb Sunnenhalb queren wir und steigen ab zur Passwangstrasse und zum nahen Parkplatz - unweit der Sankt-Josefs-Kapelle.
▲ 1 h 10 min (inkl. 5 min Pause) bis Hochstelleli
▼▲ 1 ¼ h bis Horüti, P. 846, ausgangs Walds
▼ ⅜ h bis Restaurant Mältige Bärg
▲▼ 1 h 5 min
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