Hirnichopf mit Kind und Kraxe
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Auf unserer Tour zum Hirnichopf sind wir wirklich schlauer geworden.
1. Bei ungünstiger Routenführung, bzw. wenn kürzere und einfachere Alternativen zur Auswahl stehen, werden Wanderwege nicht benutzt, was zur folgen haben kann, dass man, wenn man den offiziellen Weg nimmt, im Gestrüpp stecken bleiben kann. So geschehen, als wir den Abzweig bei den Koordinaten E614156 N247579 nahmen, statt von Nunningenberg gleich auf dem Wiesenweg (am Feldkreuz vorbei - man ist ja in Solothurn) Richtung Müeltli zu laufen. Die gute Seite dabei war, dass das Gestrüpp aus Himmbeersträuchern bestand und wir, da dieser Weg kaum begangen wird, eine reiche Ernte hatten.
2. Der Gratweg zum Hirnichopf ist auf der Karte als Bergweg gekennzeichnet (weiss-rot-weiss), in der freien Natur aber als normaler Wanderweg (gelb). Wenn man mit kleineren Kindern unterwegs ist, sollte man diese besser in der Kraxe verstauen (so haben wir es gemacht) oder an die Hundeleine nehmen; es gibt doch ein paar Stellen, an denen man nicht vom Weg abkommen sollte.
3. Der Wurstsalat mit Pommes in der Bergwirtschaft Stierenberg, die wir im Anschluss besuchten, ist gigantisch, was letztendlich wahrscheinlich zu einem Kalorienüberschuss führte.
Fazit: Schöne und abwechslungsreiche Tour mit vielen herrlichen Aussichtspunkten.
1. Bei ungünstiger Routenführung, bzw. wenn kürzere und einfachere Alternativen zur Auswahl stehen, werden Wanderwege nicht benutzt, was zur folgen haben kann, dass man, wenn man den offiziellen Weg nimmt, im Gestrüpp stecken bleiben kann. So geschehen, als wir den Abzweig bei den Koordinaten E614156 N247579 nahmen, statt von Nunningenberg gleich auf dem Wiesenweg (am Feldkreuz vorbei - man ist ja in Solothurn) Richtung Müeltli zu laufen. Die gute Seite dabei war, dass das Gestrüpp aus Himmbeersträuchern bestand und wir, da dieser Weg kaum begangen wird, eine reiche Ernte hatten.
2. Der Gratweg zum Hirnichopf ist auf der Karte als Bergweg gekennzeichnet (weiss-rot-weiss), in der freien Natur aber als normaler Wanderweg (gelb). Wenn man mit kleineren Kindern unterwegs ist, sollte man diese besser in der Kraxe verstauen (so haben wir es gemacht) oder an die Hundeleine nehmen; es gibt doch ein paar Stellen, an denen man nicht vom Weg abkommen sollte.
3. Der Wurstsalat mit Pommes in der Bergwirtschaft Stierenberg, die wir im Anschluss besuchten, ist gigantisch, was letztendlich wahrscheinlich zu einem Kalorienüberschuss führte.
Fazit: Schöne und abwechslungsreiche Tour mit vielen herrlichen Aussichtspunkten.
Tourengänger:
Bembelbub

Communities: Kids & Hike
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Kommentare (3)