Eisatz 2493m - Gsieser Grate
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Das Gsieser Tal ist nicht gerade für Klettertouren und spannende Gipfel bekannt, eher für romantische Wanderwege und weitläufige Almen. Trotzdem kann man auch in Gsies über die Grate kraxeln, zwei davon habe ich heute eher zufällig kennengelernt.
Von Innerpichl aus folge ich der Markierung zur Houfo Hittn und weiter zum Dolomitenblicksteig. Von Dolomiten ist aber heute rein gar nichts zu sehen, die Nebelbänke folgen nicht der Wettervorhersage, statt sich aufzulösen, bleiben sie hartnäckig. Das Hühnerspiel ist nicht weit und eine rote Markierung zieht zum Gipfel. Von hier sehe ich im Wolkenschleier gerade noch den Grat zum Eisatz und die alte Markierung läuft weiter.
Natürlich folge ich dem Kamm, wenn sie ihn schon markiert haben. Herrlich wildes Gelände, leicht ausgesetzt und gelegentlich braucht es eine Hand zur Stütze. Ich komme gut voran und kurz vorm Eisatz springt mir sogar eine Horde Ziegen entgegen. Nur das Panorama bleibt mir heute versagt, stattdessen setzt Graupelschauer ein.
So suche ich mir eine schnelle Abstiegsvariante und folge der nächsten Markierung unter der Laxiede vorbei. Doch auch hier sichte ich rote Hinweise direkt am Grat, nehme die Einladung an und folge ihr zum Gipfel. Ein kurzes Wändchen im unteren 2er steht im Weg, der Rest ist mehr oder weniger Gehgelände. Wunderschön, ein vergessener Gsieser Steig und mit der Laxidenspitze ein unbekannter, netter Gipfel, ich bin begeistert.
Tatsächlich kommen mir zwei Wanderer entgegen und entpuppen sich als gute Bekannte.
Mit dem Blick auf die dunklen Wolken verlasse ich sie aber bald wieder und flüchte in den schützenden Wald. Doch statt Regen lacht plötzlich die Sonne und so suche ich mir in aller Ruhe einen Abstieg an der Feichteralm vorbei. Ein endloser, eintöniger Forstweg zieht von dort hinab nach Pichl, doch zwei nette, abwechslungsreiche Gsieser Grate hatte ich ja heute schon.
Von Innerpichl aus folge ich der Markierung zur Houfo Hittn und weiter zum Dolomitenblicksteig. Von Dolomiten ist aber heute rein gar nichts zu sehen, die Nebelbänke folgen nicht der Wettervorhersage, statt sich aufzulösen, bleiben sie hartnäckig. Das Hühnerspiel ist nicht weit und eine rote Markierung zieht zum Gipfel. Von hier sehe ich im Wolkenschleier gerade noch den Grat zum Eisatz und die alte Markierung läuft weiter.
Natürlich folge ich dem Kamm, wenn sie ihn schon markiert haben. Herrlich wildes Gelände, leicht ausgesetzt und gelegentlich braucht es eine Hand zur Stütze. Ich komme gut voran und kurz vorm Eisatz springt mir sogar eine Horde Ziegen entgegen. Nur das Panorama bleibt mir heute versagt, stattdessen setzt Graupelschauer ein.
So suche ich mir eine schnelle Abstiegsvariante und folge der nächsten Markierung unter der Laxiede vorbei. Doch auch hier sichte ich rote Hinweise direkt am Grat, nehme die Einladung an und folge ihr zum Gipfel. Ein kurzes Wändchen im unteren 2er steht im Weg, der Rest ist mehr oder weniger Gehgelände. Wunderschön, ein vergessener Gsieser Steig und mit der Laxidenspitze ein unbekannter, netter Gipfel, ich bin begeistert.
Tatsächlich kommen mir zwei Wanderer entgegen und entpuppen sich als gute Bekannte.
Mit dem Blick auf die dunklen Wolken verlasse ich sie aber bald wieder und flüchte in den schützenden Wald. Doch statt Regen lacht plötzlich die Sonne und so suche ich mir in aller Ruhe einen Abstieg an der Feichteralm vorbei. Ein endloser, eintöniger Forstweg zieht von dort hinab nach Pichl, doch zwei nette, abwechslungsreiche Gsieser Grate hatte ich ja heute schon.
Tourengänger:
georgb
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