Bewegung in ungewohnten Zeiten XXIV: Meilser Kreuz (1865m)
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Viele Wolken, kaum Lücken am Himmel, trotzdem wollte ich nicht schon wieder hinterm Haus unterwegs sein, sondern einen lang nicht mehr erlebten Blickwinkel auf die Stadt erhaschen.
Eine schöne Kurztour bietet der Rücken am Eingang ins Sellrain, der bis zum Roßkogel führt. Mein Ziel war heut bescheidener, das Meilser Kreuz.
Los geht es im Weiler Sankt Quirin (1246m) auf der Sonnenseite hoch über Sellrain. Vom Parkplatz geht es ein kurzes Stück zurück und dann gleich links den Hang hoch an einem Haus vorbei und dann hinein in den Wald. Ein Steig führt zunächst schräg nach rechts im Wald empor, später knickt der Weg nach links, überquert eine Forststraße. Dahinter folgt eine kleine schöne Lichtung, dann geht es wieder in den Wald nach Norden bis man zu einem Kreuz mit Bank gelangt.
Hier knickt der Pfad nach Westen ab und führt über den Rücken bergan. Dabei kreuzt man mehrmals eine Forstsraße. Der Wald wird lichter und plötzlich sind wir ganz draußen. Zwei malerische Hütten mit Brunnen begrüßen uns. Bereits nach wenigen Metern können wir die Aussicht genießen. Vor allem der Blick hinab nach Innsbruck mit seinem Flughafen beeindruckt..Man fühlt sich wie ein Pilot im Landeanflug. Parallel zu einem mit Fichten bepflanzten Zaun geht es über herbstlich leuchtende Wiesen weiter bergärts, der Zaun bleibt bald zurück und mit einem leichten Linksschwenk erreichen wir das Kreuz (1865m).
Eine schöne Kurztour bietet der Rücken am Eingang ins Sellrain, der bis zum Roßkogel führt. Mein Ziel war heut bescheidener, das Meilser Kreuz.
Los geht es im Weiler Sankt Quirin (1246m) auf der Sonnenseite hoch über Sellrain. Vom Parkplatz geht es ein kurzes Stück zurück und dann gleich links den Hang hoch an einem Haus vorbei und dann hinein in den Wald. Ein Steig führt zunächst schräg nach rechts im Wald empor, später knickt der Weg nach links, überquert eine Forststraße. Dahinter folgt eine kleine schöne Lichtung, dann geht es wieder in den Wald nach Norden bis man zu einem Kreuz mit Bank gelangt.
Hier knickt der Pfad nach Westen ab und führt über den Rücken bergan. Dabei kreuzt man mehrmals eine Forstsraße. Der Wald wird lichter und plötzlich sind wir ganz draußen. Zwei malerische Hütten mit Brunnen begrüßen uns. Bereits nach wenigen Metern können wir die Aussicht genießen. Vor allem der Blick hinab nach Innsbruck mit seinem Flughafen beeindruckt..Man fühlt sich wie ein Pilot im Landeanflug. Parallel zu einem mit Fichten bepflanzten Zaun geht es über herbstlich leuchtende Wiesen weiter bergärts, der Zaun bleibt bald zurück und mit einem leichten Linksschwenk erreichen wir das Kreuz (1865m).
Tourengänger:
Tef

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