Kögele (2195m)
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Nach dem ersten größeren Schnee ist das Kögele ein dankbares Ziel. Ist die Schneedecke nicht allzu üppig, kann man auch in einer meist vorhandenen Spur stapfen, ansonsten sind Schneeschhuhe gefragt. Das sanfte Gelände läßt auch keine große Gefahren aufkommen.
Los geht es im Weiler Sankt Quirin (1246m) auf der Sonnenseite hoch über Sellrain. Vom Parkplatz geht es ein kurzes Stück zurück und dann gleich links den Hang hoch an einem Haus vorbei und dann hinein in den Wald. Ein Steig führt zunächst schräg nach rechts im Wald empor, später knickt der Weg nach links, überquert eine Forststraße.
Dahinter folgt eine kleine schöne Lichtung, dann geht es wieder in den Wald nach Norden bis man zu einem Kreuz mit Bank gelangt.
Hier knickt der Pfad nach Westen ab und führt über den Rücken bergan. Dabei kreuzt man mehrmals eine Forstsraße. Der Wald wird lichter und plötzlich sind wir ganz draußen. An zwei Hüttchen vorbei wandert man über den Rücken hinauf zum Meilser Kreuz.
Nun wird der Rücken noch breiter und flacht zunächst mal ab. Wir sehen nun bereits den ganzen Wegverlauf: den nur langsam ansteigenden Rücken mit dem Kögele. Im kupierten Gelände folge ich dem Pfad, zweimal müssen wir einen Zaun mittels bequemer Holzstufen übersteigen. Vor allem der Bereich mit den vielen kleinen Lärchen ist ein wahrer Genuß. So nähern wir uns dem Kögele, das zuletzt über einen steilen Rücken erreicht wird.
Fazit: schöne aussichtsreiche Alljahreswanderung
Los geht es im Weiler Sankt Quirin (1246m) auf der Sonnenseite hoch über Sellrain. Vom Parkplatz geht es ein kurzes Stück zurück und dann gleich links den Hang hoch an einem Haus vorbei und dann hinein in den Wald. Ein Steig führt zunächst schräg nach rechts im Wald empor, später knickt der Weg nach links, überquert eine Forststraße.
Dahinter folgt eine kleine schöne Lichtung, dann geht es wieder in den Wald nach Norden bis man zu einem Kreuz mit Bank gelangt.
Hier knickt der Pfad nach Westen ab und führt über den Rücken bergan. Dabei kreuzt man mehrmals eine Forstsraße. Der Wald wird lichter und plötzlich sind wir ganz draußen. An zwei Hüttchen vorbei wandert man über den Rücken hinauf zum Meilser Kreuz.
Nun wird der Rücken noch breiter und flacht zunächst mal ab. Wir sehen nun bereits den ganzen Wegverlauf: den nur langsam ansteigenden Rücken mit dem Kögele. Im kupierten Gelände folge ich dem Pfad, zweimal müssen wir einen Zaun mittels bequemer Holzstufen übersteigen. Vor allem der Bereich mit den vielen kleinen Lärchen ist ein wahrer Genuß. So nähern wir uns dem Kögele, das zuletzt über einen steilen Rücken erreicht wird.
Fazit: schöne aussichtsreiche Alljahreswanderung
Tourengänger:
Tef

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