Hornenberg - Bergflue - Geissflue
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Zwei Wege führten mal auf den Hornenberg. Der eine von Norden her, der andere von Nordwesten. Heute möchte ich auf dem einen aufsteigen und die Wanderung danach fortsetzen zur Ruine Riedfluh. Den andern spare ich mir für ein nächstes Mal auf.
Wie in diesen Corona-Tagen gerne, wandere ich von Niederdorf nach Oberdorf und weiter zur Lugitannenhütte. Kurz danach erreicht man den offiziellen Wanderweg. Jetzt zuerst nördlich, anschliessend östlich um den Dielenberg herum gelange ich zum Walibach hinunter. Für den nordöstlichen Aufstieg zum Hornenberg muss ich ein Stücklein bachaufwärts gehen. Alte Wegspuren sind keine mehr zu sehen, aber schliesslich kann ich mir ein Bild machen, wo er ungefähr hinauf führte. Ich entschliesse mich, den nördlichen Aufstieg zu suchen. Dazu geht's nun etwas bachabwärts zum Weidli. Auf der Wiese, bei den Scheiben des Schiessstands vorbei, steige ich zuerst auf und erblicke im Wald drin eine recht breite, mit Bärlauch überwachsene Wegspur. Dieser folge ich nun. Wegen Fall- und Unterholz gelingt das nicht überall. Der Einfachheit halber steige ich zu einem Forstweg auf und folge diesem nach Westen. Danach geht's über die Nordflanke hinauf, zuerst auf dem vermuteten Weglein, später muss ich aber auch hier etwas ausweichen. Aber ich gelange zu der breiten Forststrasse auf rund 730m. Von hier aus nun über den Rücken, zuletzt auf einem Holzerweg, zum höchsten Punkt des Hornenbergs.

Es hat niedrige Mauerreste in einem Viereck, Stücke die aussehen wie Kaminelemente, rostige Bleche. Daneben einen rostigen Klapp-Gartenstuhl, der seine besten Zeiten hinter sich hat. Und an einem Baum ein Täfelchen neueren Datums. Auf der Ostseite steige ich gegen den Sattel Pt. 773m ab. Damit beginnt nun der zweite Teil meiner Wanderung. Erst geht's gegen Reien, von wo aus ich, dem Wanderweg folgend, nach Wil, Unterhasel und danach zur Burgruine Riedfluh gelange. Weil mir der Zugang zuerst nicht ganz klar ist, gibts für mich halt ein paar Extrameter. Nach dem Burgbesuch geht's weiter zum Aussichtspunkt (und Picknickplatz) bei der Bergflue. Es hat zwar ein paar Gruppen hier, die aber zueinander den verordneten Mindestabstand locker einhalten. Auch ich mache meine Mittagspause und geniesse den Blick ins Diegtertal (samt ihrer heute schwach befahrenen Autobahn).
Nach der Pause wandere ich auf den Ränggen hinauf und bei den Burgstellen vorbei. Den Burghügel bei Ränggen III erklimme ich nicht. Habe deshalb vor, noch einmal hin zu gehen. Ein schönes Wegstück führt über den als Ränggen (855 m) bezeichneten Bergrücken, mit anschliessendem Abstieg gegen Reien. Jetzt weiter zur Geissflue, mit ähnlichem Aussichts- und Picknickplatz wie bei der Bergflue, aber nun mit Blick auf Bennwil. Im Abstieg verliere ich einmal das Weglein, komme aber trotzdem zielstrebig in Bennwil an. Jetzt muss noch Niederdorf erreicht werden. Ich steige auf zu Pt. 571m und wende mich dem Ödlisberg zu. Danach steige ich zum Bauernhof Känel ab und auf der anderen Seite wieder hoch. Dieser Weg bringt mich zurück nach Niederdorf.
Wie in diesen Corona-Tagen gerne, wandere ich von Niederdorf nach Oberdorf und weiter zur Lugitannenhütte. Kurz danach erreicht man den offiziellen Wanderweg. Jetzt zuerst nördlich, anschliessend östlich um den Dielenberg herum gelange ich zum Walibach hinunter. Für den nordöstlichen Aufstieg zum Hornenberg muss ich ein Stücklein bachaufwärts gehen. Alte Wegspuren sind keine mehr zu sehen, aber schliesslich kann ich mir ein Bild machen, wo er ungefähr hinauf führte. Ich entschliesse mich, den nördlichen Aufstieg zu suchen. Dazu geht's nun etwas bachabwärts zum Weidli. Auf der Wiese, bei den Scheiben des Schiessstands vorbei, steige ich zuerst auf und erblicke im Wald drin eine recht breite, mit Bärlauch überwachsene Wegspur. Dieser folge ich nun. Wegen Fall- und Unterholz gelingt das nicht überall. Der Einfachheit halber steige ich zu einem Forstweg auf und folge diesem nach Westen. Danach geht's über die Nordflanke hinauf, zuerst auf dem vermuteten Weglein, später muss ich aber auch hier etwas ausweichen. Aber ich gelange zu der breiten Forststrasse auf rund 730m. Von hier aus nun über den Rücken, zuletzt auf einem Holzerweg, zum höchsten Punkt des Hornenbergs.

Es hat niedrige Mauerreste in einem Viereck, Stücke die aussehen wie Kaminelemente, rostige Bleche. Daneben einen rostigen Klapp-Gartenstuhl, der seine besten Zeiten hinter sich hat. Und an einem Baum ein Täfelchen neueren Datums. Auf der Ostseite steige ich gegen den Sattel Pt. 773m ab. Damit beginnt nun der zweite Teil meiner Wanderung. Erst geht's gegen Reien, von wo aus ich, dem Wanderweg folgend, nach Wil, Unterhasel und danach zur Burgruine Riedfluh gelange. Weil mir der Zugang zuerst nicht ganz klar ist, gibts für mich halt ein paar Extrameter. Nach dem Burgbesuch geht's weiter zum Aussichtspunkt (und Picknickplatz) bei der Bergflue. Es hat zwar ein paar Gruppen hier, die aber zueinander den verordneten Mindestabstand locker einhalten. Auch ich mache meine Mittagspause und geniesse den Blick ins Diegtertal (samt ihrer heute schwach befahrenen Autobahn).
Nach der Pause wandere ich auf den Ränggen hinauf und bei den Burgstellen vorbei. Den Burghügel bei Ränggen III erklimme ich nicht. Habe deshalb vor, noch einmal hin zu gehen. Ein schönes Wegstück führt über den als Ränggen (855 m) bezeichneten Bergrücken, mit anschliessendem Abstieg gegen Reien. Jetzt weiter zur Geissflue, mit ähnlichem Aussichts- und Picknickplatz wie bei der Bergflue, aber nun mit Blick auf Bennwil. Im Abstieg verliere ich einmal das Weglein, komme aber trotzdem zielstrebig in Bennwil an. Jetzt muss noch Niederdorf erreicht werden. Ich steige auf zu Pt. 571m und wende mich dem Ödlisberg zu. Danach steige ich zum Bauernhof Känel ab und auf der anderen Seite wieder hoch. Dieser Weg bringt mich zurück nach Niederdorf.
Tourengänger:
Makubu

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