Wanderung zum ehemaligen Walsersiedlung Guscha
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Guscha ist eine ehemalige Walsersiedlung oberhalb vom Luziensteig. Gerade im Frühling und Herbst - wenn höhere Gipfelziele noch nicht erreichbar sind - ist eine Wanderung hinauf nach Guscha besonders schön. Aber auch im Hochsommer lohnt sich eine Wanderung dort hinauf immer. Auch als Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen in der Umgebung ist Guscha sehr beliebt.
Heute starten wir bei St. Katharinenbrunnen in Balzers. Dort beginnt ein markierter Wanderweg nach Guscha. Dieser führt uns zwar zuerst in die falsche Himmelsrichtung Richtung Oksaboda, Dort treffen wir auf eine Forststrasse die hoch Richtung Wörznerhorn führt. Nach der zweiten Spitzkehre biegt ein Wanderweg rechts ab. Dieser Wanderweg ist sehr schön. Leicht bergauf führt der Weg Richtung Schweizer Grenze und bietet immer wieder schönste Ausblicke auf Balzers. Direkt bei der Schweizer Grenze trifft der Wanderwege wieder auf die Fahrstrasse. Dieser folgen wir nochmals für ein paar 100 Meter, bevor links wieder ein Wanderweg abbiegt. In vielen kurzen Kehren geht es nun bergauf. Dabei wird immer mal wieder die Strasse überquert. Nach der letzten Überquerung der Strasse führt der Wanderweg nun ein bisschen nach Süden bevor die vielen Spitzkehren wieder beginnen und ziemlich steil bergauf führen. Nach einem kurzen Steilstück mit Seilsicherung haben wir den höchsten Punkt erreicht.
Nun geht es leicht bergab zum Guschatobel. Über dieses führt eine erstaunlich massive Brücke. Auf der anderen Seite geht es wieder bergauf aus dem Tobel hinaus und schon sieht man Guscha, dass nur noch einen Steinwurf entfernt ist. Wir machen eine kurze Pause bei der Tanzstube und gehen nachher auf der sehr steilen Fahrstrasse hinunter Richtung Luziensteig. Beim Rappentobel kürzen wir ein wenig ab und folgen dem unmarkierten Fusspfad durch das Tobel hinunter zum Luziensteig. Von hier aus gehen wir auf einer breiten Strasse am Rande des Fläscher Berges zurück nach Balzers.
Heute starten wir bei St. Katharinenbrunnen in Balzers. Dort beginnt ein markierter Wanderweg nach Guscha. Dieser führt uns zwar zuerst in die falsche Himmelsrichtung Richtung Oksaboda, Dort treffen wir auf eine Forststrasse die hoch Richtung Wörznerhorn führt. Nach der zweiten Spitzkehre biegt ein Wanderweg rechts ab. Dieser Wanderweg ist sehr schön. Leicht bergauf führt der Weg Richtung Schweizer Grenze und bietet immer wieder schönste Ausblicke auf Balzers. Direkt bei der Schweizer Grenze trifft der Wanderwege wieder auf die Fahrstrasse. Dieser folgen wir nochmals für ein paar 100 Meter, bevor links wieder ein Wanderweg abbiegt. In vielen kurzen Kehren geht es nun bergauf. Dabei wird immer mal wieder die Strasse überquert. Nach der letzten Überquerung der Strasse führt der Wanderweg nun ein bisschen nach Süden bevor die vielen Spitzkehren wieder beginnen und ziemlich steil bergauf führen. Nach einem kurzen Steilstück mit Seilsicherung haben wir den höchsten Punkt erreicht.
Nun geht es leicht bergab zum Guschatobel. Über dieses führt eine erstaunlich massive Brücke. Auf der anderen Seite geht es wieder bergauf aus dem Tobel hinaus und schon sieht man Guscha, dass nur noch einen Steinwurf entfernt ist. Wir machen eine kurze Pause bei der Tanzstube und gehen nachher auf der sehr steilen Fahrstrasse hinunter Richtung Luziensteig. Beim Rappentobel kürzen wir ein wenig ab und folgen dem unmarkierten Fusspfad durch das Tobel hinunter zum Luziensteig. Von hier aus gehen wir auf einer breiten Strasse am Rande des Fläscher Berges zurück nach Balzers.
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