Überschreitung des Roque del Conde(1001m)
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Da wir am nächsten Tag vom Flughafen Süd abfliegen werden, haben wir unser Quartier in San Andrés bereits heute verlassen, um in der Nähe des Flughafens für eine Nacht eine Bleibe zu beziehen.
Auf dem Weg dorthin wollten wir einen kleinen Schlenker nach Arona machen, um den Roque del Conde zu besteigen.
Er läßt sich in einer kurzen aber landschaftlich sehr schönen Runde überschreiten. Im Gegensatz zum Anagagebirge ist man hier aber selten alleine, die die Touristenhochburgen sind nahe. Sehr schön sind auch die Ausblicke auf die ganze Südküste bis zum Tennogebirge und hinein ins Landesinnere zum Teide und Guajara.
Man folgt der Ausschilderung aus dem Dorf heraus hinab in ein erstes Tälchen und dahinter wieder hinauf bis zu einer Verzweigung. Der Normalweg (mein Rückweg) führt geradeaus, ich folge dem Pfad nach rechts.
So oder so muß man erstmal ein schönes Barranco durchschreiten. Der Pfad zieht nach links aufwärts zum Sattel nördlich des Gipfels. Hier nun links auf gutem Pfad direkt auf den Gipfel zu. Oben quert der Pfad nach links und es wird gar einen Hauch alpin (T3-).
Dann kommt man aufs weitläufige Gipfelplateau und muß noch rechts hinauf zum höchsten Punkt.
Für den Abstieg wandert man das schräge Plateaus südostwärts hinab, bis man den gut marjierten Pfad findet, der in Serpentinen in einer Flanke bergab führt. weiter unten quert man dann nach links zu einer Schulter, von wo man wieder den Ausgangspunkt sieht. Also in Serpentinen hinab, durch den Barranco und zurück zum Dorf, wo man sich in einem kleinen Cafe erfrischen kann.
Fazit: Top Aussichtsberg, sehr lohnend als Überschreitung. Der Normalweg ist gut besucht und nur T2
Auf dem Weg dorthin wollten wir einen kleinen Schlenker nach Arona machen, um den Roque del Conde zu besteigen.
Er läßt sich in einer kurzen aber landschaftlich sehr schönen Runde überschreiten. Im Gegensatz zum Anagagebirge ist man hier aber selten alleine, die die Touristenhochburgen sind nahe. Sehr schön sind auch die Ausblicke auf die ganze Südküste bis zum Tennogebirge und hinein ins Landesinnere zum Teide und Guajara.
Man folgt der Ausschilderung aus dem Dorf heraus hinab in ein erstes Tälchen und dahinter wieder hinauf bis zu einer Verzweigung. Der Normalweg (mein Rückweg) führt geradeaus, ich folge dem Pfad nach rechts.
So oder so muß man erstmal ein schönes Barranco durchschreiten. Der Pfad zieht nach links aufwärts zum Sattel nördlich des Gipfels. Hier nun links auf gutem Pfad direkt auf den Gipfel zu. Oben quert der Pfad nach links und es wird gar einen Hauch alpin (T3-).
Dann kommt man aufs weitläufige Gipfelplateau und muß noch rechts hinauf zum höchsten Punkt.
Für den Abstieg wandert man das schräge Plateaus südostwärts hinab, bis man den gut marjierten Pfad findet, der in Serpentinen in einer Flanke bergab führt. weiter unten quert man dann nach links zu einer Schulter, von wo man wieder den Ausgangspunkt sieht. Also in Serpentinen hinab, durch den Barranco und zurück zum Dorf, wo man sich in einem kleinen Cafe erfrischen kann.
Fazit: Top Aussichtsberg, sehr lohnend als Überschreitung. Der Normalweg ist gut besucht und nur T2
Tourengänger:
Tef

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