Sarner Aa II, Sarnen bis zum Alpnachersee
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In Sarnen ist es am Morgen noch empfindlich kalt, ist doch der Himmel praktisch wolkenlos. Zuerst gehe ich zum Sarnersee. Es sind dort grosse Sportanlagen und die ganze Uferpromenade ist fast menschenleer. Ich geniesse den Ausblick auf den See und mache mich dann abwärts auf den Weg um bis zum Alpnachersee zu gehen. Der Ort Sarnen dünkt mich recht ausgedehnt. Dem Fluss entlang erreiche ich das Ortszentrum und dann folgen fast endlose Industriebauten. Unterdessen ist es auch sonnig geworden und nicht mehr gar so kalt. Ich warte schon darauf den Wichelsee zu sehen. Doch um die 3 Meter hohes Schilf verhindert die Sicht. Erst ein Stück weiter unten sind einige Lücken zwischen denen man den See bestaunen kann. Fast immer hört man die Wasservögel und kann Schwäne bei der Toilette beobachten. Am Ende des Sees ist ein Wehr und eigentlich ist der Weg dem Fluss entlang gesperrt. Trotzdem gehe ich durch und nirgends ist ein Hindernis festzustellen. Wieder einmal hat es sich gelohnt ein Verbot zu missachten. Der nächste schöne Punkt liegt beim Ankunft beim Alpnachersee. Auch hier sind viele Wasservögel zu sehen, Enten und Schwäne. Diese befinden sich vorwiegend in den Baggersseen. Bereits ist die Reise zu Ende und vom Bahnhof Alpnachstad weg geht es wieder heimwärts.
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