Schnidengrätli 2114 m
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Supertramp-Feeling ob Sarnen...
... ganz nach dem Motto: It´s raining again, OH NO, It´s raining again!
Schon lange habe ich keine Tour mehr bei solchem Wetter gemacht - es wurde also mal wieder langsam Zeit.
Gestartet sind sputnik und Ich auf der Älggi, die man von Sachseln auf einer engen Strasse erreichen kann ( Vorsicht mit den Zufahrt- bzw. Abfahrtszeiten, zu jeder geraden Std. darf man rauf, dementsprechend bei jeder ungeraden Std. runter ). Die Zufahrt ist schon ohne Nebel recht abenteuerlich, mit aber besser nicht zu schnell unterwegs sein ;-).
Kaum angekommen legte der Regen so richtig los und wir sputeten uns dementsprechend. Wie sputnik schon in seinem Bericht berichtete, verpassten wir den richtigen Weg in Richtung Chringengärtli.
Nun traversierten wir lange Zeit gen Osten bis wir schliesslich beschlossen, "nur" noch den Gipfel des Schnidengrätli zu besuchen. Der Gipfelgrat war eine recht rutschige Angelegenheit, besonders eine Stelle kurz vor dem Gipfel verlangte auf Grund des nass-brüchigen Schiefers einige Konzentration.
Zwischenzeitlich hörte es immer mal wieder auf zu regnen, der Nebel löste sich leider aber nie wirklich auf.
Über Grashänge dann retour zur Älggi, wo wir dann eine noch abenteuerlichere Abfahrt vor uns hatten ( Insider ).
Tour mit sputnik
... ganz nach dem Motto: It´s raining again, OH NO, It´s raining again!
Schon lange habe ich keine Tour mehr bei solchem Wetter gemacht - es wurde also mal wieder langsam Zeit.
Gestartet sind sputnik und Ich auf der Älggi, die man von Sachseln auf einer engen Strasse erreichen kann ( Vorsicht mit den Zufahrt- bzw. Abfahrtszeiten, zu jeder geraden Std. darf man rauf, dementsprechend bei jeder ungeraden Std. runter ). Die Zufahrt ist schon ohne Nebel recht abenteuerlich, mit aber besser nicht zu schnell unterwegs sein ;-).
Kaum angekommen legte der Regen so richtig los und wir sputeten uns dementsprechend. Wie sputnik schon in seinem Bericht berichtete, verpassten wir den richtigen Weg in Richtung Chringengärtli.
Nun traversierten wir lange Zeit gen Osten bis wir schliesslich beschlossen, "nur" noch den Gipfel des Schnidengrätli zu besuchen. Der Gipfelgrat war eine recht rutschige Angelegenheit, besonders eine Stelle kurz vor dem Gipfel verlangte auf Grund des nass-brüchigen Schiefers einige Konzentration.
Zwischenzeitlich hörte es immer mal wieder auf zu regnen, der Nebel löste sich leider aber nie wirklich auf.
Über Grashänge dann retour zur Älggi, wo wir dann eine noch abenteuerlichere Abfahrt vor uns hatten ( Insider ).
Tour mit sputnik
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