Hinteri Egg am Stephanstag
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Seit längerer Zeit mal wieder ein Tag mit Wetter, bei dem man freiwillig nach draussen geht. Zum Glück, denn heute ist Stephanstag. Da winkt die Hintere Egg mit der ausgezeichneten Erbssuppe!
Der Frenke entlang wandere ich nach Oberdorf. Zwischen den WB-Stationen Oberdorf und Waldenburg zieht sich eine Strasse gegen den Wintenberg hinauf. Oben wechsle ich auf die Wiese, und in der Nähe des Tennisplatzes auf einen Forstweg. Auf diesem südwärts bis zum Weglein im Schiltgraben, welches mich zum Hof Wil führt. Hier erreiche ich den markierten Wanderweg: über die Wiese bis zu einem Hüttlein, danach steil den Wald hinauf nach Gagsen. Von hier aus zur Studenweid und auf der anderen Seite zum Restaurant und zur SAC-Hütte auf der Waldweid. Natürlich kehre ich nicht ein, sondern wandere gleich weiter gegen Westen, sodass ich die Hintere Egg zuletzt von Nordwesten her erreichen kann.
Hier ist schon viel Betrieb, ich bin einer der späteren Gäste. Aber es hat noch Suppe! Wie gewohnt ausgezeichnet, mit viel Gnagi und Knoblauch. Res, der es üblicherweise organisiert, ist zwar krank, aber seine Söhne machen es bestens. Etliche bekannte Gesichter sind wieder hier. So vergeht die Zeit im Flug (obwohl ich kalte Hände und Füsse habe; es ist nämlich ziemlich kalt, wenn man einfach so sitzt und plaudert).
Dann kommt Aufbruchstimmung auf. Ich statte dem Chellenchöpfli noch einen Besuch ab. Danach steige ich gegen Westen ab und umrunde die Hintere Egg nördlich. Weil es zu Dunkeln beginnt, geht's direkt weiter, wieder bei der Waldweid vorbei zur Studenweid und nun diese hinunter nach Waldenburg. Mit einem Schlussspurt erreiche ich das halb-sechs-Uhr Waldenburgerli.
Der Frenke entlang wandere ich nach Oberdorf. Zwischen den WB-Stationen Oberdorf und Waldenburg zieht sich eine Strasse gegen den Wintenberg hinauf. Oben wechsle ich auf die Wiese, und in der Nähe des Tennisplatzes auf einen Forstweg. Auf diesem südwärts bis zum Weglein im Schiltgraben, welches mich zum Hof Wil führt. Hier erreiche ich den markierten Wanderweg: über die Wiese bis zu einem Hüttlein, danach steil den Wald hinauf nach Gagsen. Von hier aus zur Studenweid und auf der anderen Seite zum Restaurant und zur SAC-Hütte auf der Waldweid. Natürlich kehre ich nicht ein, sondern wandere gleich weiter gegen Westen, sodass ich die Hintere Egg zuletzt von Nordwesten her erreichen kann.
Hier ist schon viel Betrieb, ich bin einer der späteren Gäste. Aber es hat noch Suppe! Wie gewohnt ausgezeichnet, mit viel Gnagi und Knoblauch. Res, der es üblicherweise organisiert, ist zwar krank, aber seine Söhne machen es bestens. Etliche bekannte Gesichter sind wieder hier. So vergeht die Zeit im Flug (obwohl ich kalte Hände und Füsse habe; es ist nämlich ziemlich kalt, wenn man einfach so sitzt und plaudert).
Dann kommt Aufbruchstimmung auf. Ich statte dem Chellenchöpfli noch einen Besuch ab. Danach steige ich gegen Westen ab und umrunde die Hintere Egg nördlich. Weil es zu Dunkeln beginnt, geht's direkt weiter, wieder bei der Waldweid vorbei zur Studenweid und nun diese hinunter nach Waldenburg. Mit einem Schlussspurt erreiche ich das halb-sechs-Uhr Waldenburgerli.
Tourengänger:
Makubu

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