Monte Moregello (1276m) über Canalone Belasa
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auf der anderen Seeseite gegenüber von Lecco erhebt sich ein Gebirgskamm mit steilen Flanken. Trotzdem führen von (fast) allen Seiten Wege hinauf, teils mit ziemlich unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Ich will heute von der Südseite hinauf. Im Ortsteil Belvedere (270m) von Valmadrera beginnen einige Wanderwege, zunächst geht es vom Parkplatz die steile Straße in Kehren empor. Bald geht es am Waldrand links weg nach San Tomaso, ich bleibe geradeaus und folge dem Schild "Moregello, Sambrosera", dem Weg Nr.7.
Im dichten Laubwald geht es nun eine Weile empor, man bleibe immer am Hauptweg, bis man in einer Bachmulde die Wegekreuzung Sambrosera erreicht (719m). Es befinden sich hier einige alte Steinhäuschen, sog. Casote.
Der Hauptweg führt schräg nch links hinauf zum Bocchetta di Moregge, ein Pfad quert nach rechts. Von schräg rechts werde ich hspäter zurück kommen, mich interessiert nun aber der Aufstieg im Canalone Belasa ein Schild weist geradeaus das Bachbett empor. Auf schwachen Pfadspuren steige ich bergwärts, das Gelände wird steiler und interessanter.
Es folgt nun ein wahres Gustostückerl. Man steigt die kleine Schlucht in traumahfter Landschaft empor, immer wieder gibt es was zu kraxeln, die schwersten Stellen ind gut gesichert. So macht wndern Spaß, nur der Schweiß rinnt in der stehenden Hitze in Strömen. Der Pfad ist meist gu zu erkennen und es gibt auch Markierungen, weiter oben gabelt sich der Kanal, man nehme hier den linken Ast.
Dann öffnet sich der Einschnitt langsam und unvermittelt erreicht man einen quer verlaufenden Pfad. Hier links (also nicht Richtung Gipfel!) langsam ansteigend querend, bis man den Hauptwanderweg erreicht, der von der Bocchetta herauf kommt.
Nun nach rechts und im schönen Gelände hinauf zum Gipfel - einmal noch mit einer versicherten Steilstufe. Der Gipfel ist überaschend weitläufig, man sollte kurz nach Norden a bissal absteigen, um den herrlichen Rundumblick zu vervollständigen.
Vom Kreuz wandert man nun ostwärts hinab in die Bocchetta di Sambrosera. Hier biege ich rechts ab, in Serpentinen geht es problemlos den steilen Hang hinab, landschaftlich weiterhin sehr schön. Weiter unten quert der Pfad nach rechts, schlüpft durch eine kleine Einschartung und verschwindet im Wald. So trifft man bei Sambrosera wieder auf den Anstiegsweg.
Fazit: ein weiterer Gebirsstock bei Lecco mit unzähligen Möglichkeiten, einsam auf kleinen Pfaden mit Kraxeleinlage unterwegs zu sein, zudem megaeinsam, top!
Ich will heute von der Südseite hinauf. Im Ortsteil Belvedere (270m) von Valmadrera beginnen einige Wanderwege, zunächst geht es vom Parkplatz die steile Straße in Kehren empor. Bald geht es am Waldrand links weg nach San Tomaso, ich bleibe geradeaus und folge dem Schild "Moregello, Sambrosera", dem Weg Nr.7.
Im dichten Laubwald geht es nun eine Weile empor, man bleibe immer am Hauptweg, bis man in einer Bachmulde die Wegekreuzung Sambrosera erreicht (719m). Es befinden sich hier einige alte Steinhäuschen, sog. Casote.
Der Hauptweg führt schräg nch links hinauf zum Bocchetta di Moregge, ein Pfad quert nach rechts. Von schräg rechts werde ich hspäter zurück kommen, mich interessiert nun aber der Aufstieg im Canalone Belasa ein Schild weist geradeaus das Bachbett empor. Auf schwachen Pfadspuren steige ich bergwärts, das Gelände wird steiler und interessanter.
Es folgt nun ein wahres Gustostückerl. Man steigt die kleine Schlucht in traumahfter Landschaft empor, immer wieder gibt es was zu kraxeln, die schwersten Stellen ind gut gesichert. So macht wndern Spaß, nur der Schweiß rinnt in der stehenden Hitze in Strömen. Der Pfad ist meist gu zu erkennen und es gibt auch Markierungen, weiter oben gabelt sich der Kanal, man nehme hier den linken Ast.
Dann öffnet sich der Einschnitt langsam und unvermittelt erreicht man einen quer verlaufenden Pfad. Hier links (also nicht Richtung Gipfel!) langsam ansteigend querend, bis man den Hauptwanderweg erreicht, der von der Bocchetta herauf kommt.
Nun nach rechts und im schönen Gelände hinauf zum Gipfel - einmal noch mit einer versicherten Steilstufe. Der Gipfel ist überaschend weitläufig, man sollte kurz nach Norden a bissal absteigen, um den herrlichen Rundumblick zu vervollständigen.
Vom Kreuz wandert man nun ostwärts hinab in die Bocchetta di Sambrosera. Hier biege ich rechts ab, in Serpentinen geht es problemlos den steilen Hang hinab, landschaftlich weiterhin sehr schön. Weiter unten quert der Pfad nach rechts, schlüpft durch eine kleine Einschartung und verschwindet im Wald. So trifft man bei Sambrosera wieder auf den Anstiegsweg.
Fazit: ein weiterer Gebirsstock bei Lecco mit unzähligen Möglichkeiten, einsam auf kleinen Pfaden mit Kraxeleinlage unterwegs zu sein, zudem megaeinsam, top!
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare