Herbsttour vom Karwendelhaus auf Schlauchkarkopf, zwei Birkköpfe und zwei Ödkarspitzen
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Aufstieg am Morgen vom Karwendelhaus ins Schlauchkar - Anstieg über Schnee, dann Geröll zur Scharte südlich des Schlauchkarkopfs - über den einfach zu begehenden Grat mit etwas Moosbewuchs zum Schlauchkarkopf - Rückkehr ins Kar, Aufstieg zum Schlauchkarsattel - Abstecher zum Unterstand, Rast - Queren der Südflanke unter der Östlichen Ödkarspitze hindurch (nicht zu empfehlen, keine Zeitersparnis, da Routenfindung im Auf und Ab nicht einfach) - Anstieg zur Mittleren Ödkarspitze, Nebel - nach kurzem Warten verschwand Nebel, Abstieg zum Ödkarsattel - leichter Anstieg zum Nördlichen Birkkopf - Abstieg in die Scharte vor dem Birkkopf - Umgehen desselben westlich - Grat zum Mittleren Birkkopf zu schwierig, Umgehen in der östlichen Flanke heikel, abgebrochen - Anstieg zum Birkkopf über schuttbedeckte, heikel zu begehende Bänder, was Festhalten an den Felsen erforderte; diese teilweise brüchig - über kurze Kletterstelle (II) im festen Fels auf Gipfelgrat geklettert - in Kürze im Gehgelände auf flachem Grat höchsten Punkt mit Steinmann erreicht - vorsichtig wieder über dieselbe Route abgeklettert - Rückkehr über den Grat des Nördlichen Birkkopfs zum Ödkarsattel - über den Grat auf markierter u. drahtseilgesicherte Route zurück zum Unterstand, wo Rucksack deponiert war - von dort direkter Abstieg im guten Trittschnee ins Schlauchkar, in dem viele Fußspuren zu sehen waren - in der Dämmerung am Karwendelhaus angekommen.
Statistik:
178 bestiegende 2000er im Karwendel
Projekt:
im Herbst 2020 den 200. Karwendelzweitausender besteigen
Statistik:
178 bestiegende 2000er im Karwendel
Projekt:
im Herbst 2020 den 200. Karwendelzweitausender besteigen
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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