Hochwart, 2670 m
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Das Wetter präsentierte sich unbeständig. Hochnebel war angesagt und wir wussten nicht, ob wir die Obergrenze durchbrechen würden. Geplant war eine Wanderung auf den Hochwart in den Abend, in die Abendsonne hinein...und wir sollten nicht enttäuscht werden.
Mit dem Auto fuhren wir (Bewilligungspflichtig) von Valens hinauf aufs Obersäss. Von dort zur Pizolhütte und weiter zur Wildseeluggen. Die Sicht wurde besser und so entschlossen wir uns zur Querung gegen den Lavtinasattel hinüber. Schon im Aufstieg zum Sattel genossen wir ein Naturschauspiel, den Kampf zwischen Nebel und Sonne. Am Sattel angekommen, waren wir aus dem Nebelmeer heraus und nur die höheren Berge waren in diesem Meer noch auszumachen. Lange sassen wir am Gipfel, genossen die Abendsonne und den Blick in die Umgebung. Es kostete uns einige Überwindung, den Abstieg anzutreten, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder das Obersäss zu erreichen, wo unser Auto stand.
Mit dem Auto fuhren wir (Bewilligungspflichtig) von Valens hinauf aufs Obersäss. Von dort zur Pizolhütte und weiter zur Wildseeluggen. Die Sicht wurde besser und so entschlossen wir uns zur Querung gegen den Lavtinasattel hinüber. Schon im Aufstieg zum Sattel genossen wir ein Naturschauspiel, den Kampf zwischen Nebel und Sonne. Am Sattel angekommen, waren wir aus dem Nebelmeer heraus und nur die höheren Berge waren in diesem Meer noch auszumachen. Lange sassen wir am Gipfel, genossen die Abendsonne und den Blick in die Umgebung. Es kostete uns einige Überwindung, den Abstieg anzutreten, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder das Obersäss zu erreichen, wo unser Auto stand.
Tourengänger:
roko

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