Käserstatt->Hochstollen->Glogghüs->Rothorn->Planplatten
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Gestartet haben wir die Tour auf bei der Bergstation Käserstatt. Durch unsere tollen Rivella Flaschen konnten wir bis hier Kostenfrei gelangen und uns genüsslich an einem Frischen Rivella gut tun.
Danach sind wir Zügig dem Wanderweg Richtung
Hochstollen / Gemsegg 2480m gefolgt, und so standen wir mühelos nach einer Stunde auf dem Gipfel. Danach gingen wir auf demselben Weg wieder zurück um dann unterhalb von
Fulenberg / Fuli Flue 2380m den Weg zu verlassen und der Höhenliene folgend Richtung Glogghüs die Grasflanke zu queren. Beim Einstieg zum Glogghüs gerade oberhalb des Skilifts gaben wir uns dann nochmals der Aussicht hin. Danach gings auch schon zügig hoch Richtung Gipfel, der dann auch mit einigen kleinen Kraxelpartien weitgehend mühelos erreicht wurde. Schon hier waren einige Stellen mit Stahlseilen gut gesichert. Die Sicherungen machten einen guten Eindruck.
Oben angekommen gönnten wir uns einen kleinen Mittagssnack. Anschliessen nahmen wir die bevorstehende Gratwanderung in Angriff. Es folgte ein müheloser Abstieg bis P2394. Wo dann eine glatte Felswand mit wenig Tritten/ Griffen erklommen werden musste. Doch auch hier waren Eisen in die Wand eingelassen und ein Stahlseil gespannt, was das Ganze drastisch entschärfte. So erreichten wir nach dem folgenden kurzen Aufstieg schon den Gipfel des
Rothorn 2526m. Auch hier nach einer kurzen Pause folgten wir weiter dem Grat. Wir dachten schon, dass die ganze Schwierigkeit vorbei ist, bis wir dann dem Grat folgen kurz vor P2449 nochmals eine eher anspruchsvolle Steilwand absteigen mussten. Durch diese Felswand würden geben wir der Tour eine T5 Einstufung. Sie bot zwar einige vernünftige Tritte, war aber auch mit einigen Tritten durchzogen, die auf den ersten Blick einen stabilen Eindruck machten, nur um dann bei der kleinsten Belastung unter uns wegzubrechen. Hier war definitiv nochmals ein wenig Konzentration gefragt.
Danach konnten wir nur noch der gut ausgeprägten wegspur über die verbleibenden Gipfelchen folgen bis wir dann schlussendlich in
Planplatten 2245m ankamen, wo wir unseren Rivella Tank wieder füllen konnten :-)
Die Tour belohnte uns immer wieder mit atemberaubenden Aussichten und einer vernüftigen Portion Alpinwandern. Als alternative könnte man sich noch überlegen, die
Fulenberg / Fuli Flue 2380m auf dem Grat zu begehen, was wir auber aus Zeitgründen nicht gemacht hatten. Mit einem Guten Schritt hatten wir für die Tour ca. 3 h Marschzeit und unter Einbezug der grosszügigen Pausen hatten wir 5 h benötigt.
Danach sind wir Zügig dem Wanderweg Richtung


Oben angekommen gönnten wir uns einen kleinen Mittagssnack. Anschliessen nahmen wir die bevorstehende Gratwanderung in Angriff. Es folgte ein müheloser Abstieg bis P2394. Wo dann eine glatte Felswand mit wenig Tritten/ Griffen erklommen werden musste. Doch auch hier waren Eisen in die Wand eingelassen und ein Stahlseil gespannt, was das Ganze drastisch entschärfte. So erreichten wir nach dem folgenden kurzen Aufstieg schon den Gipfel des

Danach konnten wir nur noch der gut ausgeprägten wegspur über die verbleibenden Gipfelchen folgen bis wir dann schlussendlich in

Die Tour belohnte uns immer wieder mit atemberaubenden Aussichten und einer vernüftigen Portion Alpinwandern. Als alternative könnte man sich noch überlegen, die

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