F..- Fitz Roy - äh, Federi NW-ridge
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Aus dem Haus frühestens viertel nach 8, mit den Kinderchen, nach dem Berg am liebsten noch ein Bad, möglichst kurze Anreise, dennoch ein bisschen Höhenmeter: All dies zusammen ergibt mal wieder den Federi, diesmal sogar auf Neuland, von Westen, der Seite, die ich noch nicht kenne (kannte). Und wenn Ossi von einem "Plaisir-T5" spricht, kann nicht viel schiefgehen.
Und das tat es auch nicht: Start in Ziegelbrücke nach halb 10, per Velo 250 Hm bis ins Buholz ob Schänis, wo der Wanderweg zur Federihütte ansetzt - ein liebevoll gepflegter Weg durch einen kühlen, wildromantischen Wald; wär mit Taxi / Mobility bis Grüt (Pt. 788) durchaus etwas für die Kinderchen, mit Übernachtung auf der wunderbar gelegenen Federihütte...
Ich gehe von dort heute noch bis ca. 1530 m auf dem Weg, um dann direkt zum Kreuz auf gut 1600m anzusteigen (die Nagelflühe unter dem Kreuz dürften direkt kaum zu überwinden sein). Von dort dem hübschen NW-Grat entlang, mit herrlichen Ausblicken, fast direkt auf den Federi-Hauptgipfel; die Schwierigkeiten lassen sich zwischen T4 und T5 variieren, je nachdem, ob und wie weit südlich man die kleinen Nagelfluhstufen umgeht. Jedenfalls bieten nur diese wahlweise Schwierigkeiten und vielleicht die steile Schlussrinne unter dem Gipfel, die nicht vernünftig umgangen werden kann (ca. 20m brüchige, steile Nagelfuh, aber mit guten Grastritten). Hübsche Sache - der Bewertung im SAC-Führer zum Trotz, wonach die Kante "alpinistisch unbedeutend" und eine Begehung nicht anzuraten sei - als Abendsonnentour wär's, Westexpedition sei Dank, noch prächtiger!
Rasten tu ich, da der Fähnlgipfel schon belegt ist, auf dem leicht höheren NE-Gipfel, bei prächtiger Weitsicht, bevor ich den Abstieg antrete; vom Sattel vor dem Südgipfel steige ich direkt in die Flanke ab und dann entlang des NW-Grates in krautigem Hin- und Her bis Ober Federi. Und ja, um 20 nach 4 war ich in der Badi, an diesem mutmasslich letzten Spätsommertag;-)!
Und das tat es auch nicht: Start in Ziegelbrücke nach halb 10, per Velo 250 Hm bis ins Buholz ob Schänis, wo der Wanderweg zur Federihütte ansetzt - ein liebevoll gepflegter Weg durch einen kühlen, wildromantischen Wald; wär mit Taxi / Mobility bis Grüt (Pt. 788) durchaus etwas für die Kinderchen, mit Übernachtung auf der wunderbar gelegenen Federihütte...
Ich gehe von dort heute noch bis ca. 1530 m auf dem Weg, um dann direkt zum Kreuz auf gut 1600m anzusteigen (die Nagelflühe unter dem Kreuz dürften direkt kaum zu überwinden sein). Von dort dem hübschen NW-Grat entlang, mit herrlichen Ausblicken, fast direkt auf den Federi-Hauptgipfel; die Schwierigkeiten lassen sich zwischen T4 und T5 variieren, je nachdem, ob und wie weit südlich man die kleinen Nagelfluhstufen umgeht. Jedenfalls bieten nur diese wahlweise Schwierigkeiten und vielleicht die steile Schlussrinne unter dem Gipfel, die nicht vernünftig umgangen werden kann (ca. 20m brüchige, steile Nagelfuh, aber mit guten Grastritten). Hübsche Sache - der Bewertung im SAC-Führer zum Trotz, wonach die Kante "alpinistisch unbedeutend" und eine Begehung nicht anzuraten sei - als Abendsonnentour wär's, Westexpedition sei Dank, noch prächtiger!
Rasten tu ich, da der Fähnlgipfel schon belegt ist, auf dem leicht höheren NE-Gipfel, bei prächtiger Weitsicht, bevor ich den Abstieg antrete; vom Sattel vor dem Südgipfel steige ich direkt in die Flanke ab und dann entlang des NW-Grates in krautigem Hin- und Her bis Ober Federi. Und ja, um 20 nach 4 war ich in der Badi, an diesem mutmasslich letzten Spätsommertag;-)!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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