Gesucht: Gonzen-Nordwestgipfel
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Unter den unbesuchten St-Galler-HIKR-Wegpunkten figuriert ein Gonzen-Nordwestgipfel.
Der verzeichnet zwar ein paar Fotos, aber die zeigen alle den normalen Gonzen-Gipfel.
Wie es sich herausstellte, ist es ein völlig unbedeutender Gupf ohne Name und Höhenkote auf der LK und mit einer minimalen Schartenhöhe, siehe hier.
Normalerweise besteigen Irène und ich den Gonzen via Leitern und fahren mit der Palfriesbahn hinunter. Doch heute bin ich in Trübbach gestartet.
Erst stieg ich querfeldein (= immer schön dem Waldrand entlang) zur Strasse nach Matug hoch, dann blieb ich bis zum Berghaus Gonzen auf dem markierten Weg. Ab hier gings auf Kuhpfaden zur Rieterhütten und dann zum Gipfel.
Weder unterwegs noch vom Gipfel aus konnte ich den gesuchten Nordwestgipfel sehen, so hatte ich keine Vorstellung, wie man dorthin kommt.
Ich stieg darum in der nordwestlichen Mulde hinab und versuchte eine Traverse zu finden. Das war ein äusserst botanisches Unterfangen - Erlen sind nun einmal nicht des Wanderers Freund (T5-, alles andere T2).
Irgendwann war es mir zu blöd und ich stieg schräg hinauf zum Weg zurück. Hätte es in diesem Gelände keine Hirsche, die einzelne Passagen freihalten, es wäre fast nicht zu machen gewesen.
Auf dem Weg stieg ich beim Gonzenbödili zum P. 1771 hinauf. Von diesem sieht man den erwähnten Gonzen-Nordwestgipfel und er wäre von dort aus, die Mulde querend, einfacher zu erreichen als vom Hauptgipfel aus, von dem er durch eine vertikale Stufe getrennt ist.
Der Abstieg nach Trübbach ging ziemlich in die Beine. Dafür sah ich unmittelbar beim Dort Rehe und fand jede Menge reifer Brombeeren.
Meine Liste der St-Galler-Wegpunkte ohne HIKR-Bericht findet man in diesem Kurzbericht.
Der verzeichnet zwar ein paar Fotos, aber die zeigen alle den normalen Gonzen-Gipfel.
Wie es sich herausstellte, ist es ein völlig unbedeutender Gupf ohne Name und Höhenkote auf der LK und mit einer minimalen Schartenhöhe, siehe hier.
Normalerweise besteigen Irène und ich den Gonzen via Leitern und fahren mit der Palfriesbahn hinunter. Doch heute bin ich in Trübbach gestartet.
Erst stieg ich querfeldein (= immer schön dem Waldrand entlang) zur Strasse nach Matug hoch, dann blieb ich bis zum Berghaus Gonzen auf dem markierten Weg. Ab hier gings auf Kuhpfaden zur Rieterhütten und dann zum Gipfel.
Weder unterwegs noch vom Gipfel aus konnte ich den gesuchten Nordwestgipfel sehen, so hatte ich keine Vorstellung, wie man dorthin kommt.
Ich stieg darum in der nordwestlichen Mulde hinab und versuchte eine Traverse zu finden. Das war ein äusserst botanisches Unterfangen - Erlen sind nun einmal nicht des Wanderers Freund (T5-, alles andere T2).
Irgendwann war es mir zu blöd und ich stieg schräg hinauf zum Weg zurück. Hätte es in diesem Gelände keine Hirsche, die einzelne Passagen freihalten, es wäre fast nicht zu machen gewesen.
Auf dem Weg stieg ich beim Gonzenbödili zum P. 1771 hinauf. Von diesem sieht man den erwähnten Gonzen-Nordwestgipfel und er wäre von dort aus, die Mulde querend, einfacher zu erreichen als vom Hauptgipfel aus, von dem er durch eine vertikale Stufe getrennt ist.
Der Abstieg nach Trübbach ging ziemlich in die Beine. Dafür sah ich unmittelbar beim Dort Rehe und fand jede Menge reifer Brombeeren.
Meine Liste der St-Galler-Wegpunkte ohne HIKR-Bericht findet man in diesem Kurzbericht.
Tourengänger:
PStraub

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