Skitour Gonzen
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Dank der Neuschneefälle bis ins Tal hab ich mir den Gonzen (1830 m) für meine 3. Skitour ausgesucht. Reine ÖV-Tour, wofür sich der Gonzen bestens eignet da man direkt vom Bahnhof losmarschieren kann. Man läuft am südlichen Ortsrand entlang bis zu einem Parkplatz wo der erste Skihang beginnt.
Netterweise sind entlang der wichtigsten Waldschneisen im unteren Bereich Fähnchen gesetzt. Diese Fähnchen weisen einem vor allem später bei der Abfahrt den richtigen Weg, Merci dafür!
Stellenweise verläuft der Aufsteig entlang des Sommer-Wanderwegs durch romantische Waldabschnitte. Nach einiger Zeit erreicht man dann das (gut beschilderte) Skihaus Lanaberg. Von dort öffnen sich wunderbar breite Tiefschneehänge mit freier Spurwahl.
Nach mühsamen Aufstieg erreich man das Berggasthaus Gonzen. Hier öffnet sich langsam der Blick in eine grosse Mulde und das Gipfelziel Gonzen wird sichtbar. (Apropos Gonzen. Dieser Berg scheint ein grosses Gipfelkreuz zu haben. Man meint ständig man wäre fast da kommt aber nicht näher.)
Während der Aufsteig stets in angenehmer Steigung ohne Flachstücke erfolgt, wird der letzte Abschnitt vom Sattel zum Gipfel schwieriger. Stellenweise muss man sich durch engen Wald kämpfen und kurze Steilpassen gibts auch. Die letzten Meter des Gipfelgrats sind schliesslich ziemlich ausgesetzt...der Gonzen fällt senkrecht nach Sargans ab. Der Gipfelblick ist dafür fantastisch!
Die Abfahrt erfolgte bei herrlichen Pulverschnee Verhältnissen. Als Touren-Anfänger musste ich auch Lehrgeld zahlen das man besser nicht in unbekannte Hänge einfährt, auch wenn es dort einige Spuren hat. Mein Ausflug endete in einer Sackgasse und mit erneutem "anfellen" und zurücksteigen.
Fazit: eine empfehlenswerte Tour falls es richtig viel Schnee hat (die Tour beginnt auf ca. 500m). Entgegen dem Trend waren nahezu keine Schneeschuh-Gänger unterwegs (?), dafür allerdings einige Skitourengänger.
Netterweise sind entlang der wichtigsten Waldschneisen im unteren Bereich Fähnchen gesetzt. Diese Fähnchen weisen einem vor allem später bei der Abfahrt den richtigen Weg, Merci dafür!
Stellenweise verläuft der Aufsteig entlang des Sommer-Wanderwegs durch romantische Waldabschnitte. Nach einiger Zeit erreicht man dann das (gut beschilderte) Skihaus Lanaberg. Von dort öffnen sich wunderbar breite Tiefschneehänge mit freier Spurwahl.
Nach mühsamen Aufstieg erreich man das Berggasthaus Gonzen. Hier öffnet sich langsam der Blick in eine grosse Mulde und das Gipfelziel Gonzen wird sichtbar. (Apropos Gonzen. Dieser Berg scheint ein grosses Gipfelkreuz zu haben. Man meint ständig man wäre fast da kommt aber nicht näher.)
Während der Aufsteig stets in angenehmer Steigung ohne Flachstücke erfolgt, wird der letzte Abschnitt vom Sattel zum Gipfel schwieriger. Stellenweise muss man sich durch engen Wald kämpfen und kurze Steilpassen gibts auch. Die letzten Meter des Gipfelgrats sind schliesslich ziemlich ausgesetzt...der Gonzen fällt senkrecht nach Sargans ab. Der Gipfelblick ist dafür fantastisch!
Die Abfahrt erfolgte bei herrlichen Pulverschnee Verhältnissen. Als Touren-Anfänger musste ich auch Lehrgeld zahlen das man besser nicht in unbekannte Hänge einfährt, auch wenn es dort einige Spuren hat. Mein Ausflug endete in einer Sackgasse und mit erneutem "anfellen" und zurücksteigen.
Fazit: eine empfehlenswerte Tour falls es richtig viel Schnee hat (die Tour beginnt auf ca. 500m). Entgegen dem Trend waren nahezu keine Schneeschuh-Gänger unterwegs (?), dafür allerdings einige Skitourengänger.
Tourengänger:
Schneemann

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