Dachsteinplateau Überschreitung
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Das Dachsteinplateau zählt zu den beeindruckendsten Landschaften der Ostalpen und wird meist nur an dessen Randbereichen von Touristen besucht. Eine Durchquerung des gesamten Plateaus wird aufgrund der schlechten Infrastruktur (keine bewirtschafteten Hütten) und der Länge der Tour kaum gemacht.
Wir starteten unsere Tour in Bad Mitterndorf und stiegen über den Salzastausee zur Viehbergalm auf. Dieser Abschnitt wird stark von Radfahrern frequentiert und führt nur über Forstwege, daher ist dieser Teil wenig lohnend. Ab der Viehbergalm geht es dann einsamer zu, der Weg führt hier durch die eindrucksvolle Notgasse, welche alte Felsritzungen zu bieten hat. Unsere erste Etappe beendeten wir am Ahornsee, hier gibt es gute Möglichkeiten für ein Biwak.
Der weitere Weg führt dann über das sehr einsame Hochplateau zur Grafenbergalm und weiter über die Mieserscharte zur Kaserne Oberfeld. Der letzte Teil der Tour führt übers Wiesberghaus durchs Echerntal zurück ins Tal.
Gesamt sind knapp 55 km an zwei Tagen zu bewältigen wobei gerade am zweiten Tag Trittsicherheit und Konzentration notwendig ist. Auch sollte unbedingt genug Wasserreserve, Kartenmaterial und Biwakausrüstung mitgenommen werden.
Eine, vor allem am zweiten Tag, eindrucksvolle und enorm lange Überschreitung durch eine der beeidruckendsten und einsamsten Landschaften der Ostalpen.
ROUTE: Ich benenne hier nur die wichtigsten und auf Schildern verzeichneten Wegpunkte: Bahnhof Bad Mitterndorf Heilbronn, Kurhotel Heilbrunn, Salzastausee, Rassenbachalm, Viehbergalm, Eckangerl, Brandalm, Notgasse, Schildenwangalm, Ahornsee, Grafenbergalm, Luserpfanne, Grubach, Mieserscharte, Lackenofen, Modereckhütte, Oberfeld, Wiesberghaus, Echerntal, Hallstatt Lahn
Rückfahrt via Bus und Zug
SCHWIERIGKEIT: Mittelschwere Wanderung, sehr gute Orientierung erforderlich.
MIT WAR: Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Wir starteten unsere Tour in Bad Mitterndorf und stiegen über den Salzastausee zur Viehbergalm auf. Dieser Abschnitt wird stark von Radfahrern frequentiert und führt nur über Forstwege, daher ist dieser Teil wenig lohnend. Ab der Viehbergalm geht es dann einsamer zu, der Weg führt hier durch die eindrucksvolle Notgasse, welche alte Felsritzungen zu bieten hat. Unsere erste Etappe beendeten wir am Ahornsee, hier gibt es gute Möglichkeiten für ein Biwak.
Der weitere Weg führt dann über das sehr einsame Hochplateau zur Grafenbergalm und weiter über die Mieserscharte zur Kaserne Oberfeld. Der letzte Teil der Tour führt übers Wiesberghaus durchs Echerntal zurück ins Tal.
Gesamt sind knapp 55 km an zwei Tagen zu bewältigen wobei gerade am zweiten Tag Trittsicherheit und Konzentration notwendig ist. Auch sollte unbedingt genug Wasserreserve, Kartenmaterial und Biwakausrüstung mitgenommen werden.
Eine, vor allem am zweiten Tag, eindrucksvolle und enorm lange Überschreitung durch eine der beeidruckendsten und einsamsten Landschaften der Ostalpen.
ROUTE: Ich benenne hier nur die wichtigsten und auf Schildern verzeichneten Wegpunkte: Bahnhof Bad Mitterndorf Heilbronn, Kurhotel Heilbrunn, Salzastausee, Rassenbachalm, Viehbergalm, Eckangerl, Brandalm, Notgasse, Schildenwangalm, Ahornsee, Grafenbergalm, Luserpfanne, Grubach, Mieserscharte, Lackenofen, Modereckhütte, Oberfeld, Wiesberghaus, Echerntal, Hallstatt Lahn
Rückfahrt via Bus und Zug
SCHWIERIGKEIT: Mittelschwere Wanderung, sehr gute Orientierung erforderlich.
MIT WAR: Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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