Acqua Alpin - Bellinzona
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Bellinzona - Ticino - Monte Carasso - Cimossa Galbis - Sementina - Madonne della Valle - Valle di Sementina - Cascata Valle di Sementina
Digitale Schweizerkarte
Im unteren Sopraceneri ist ein Sonnenfenster angesagt. Aber es regnet leicht in Bellinzona.

Ich sehe das Wetter wird bald besser, nutze die Zeit und gehe dem Ticino entlang und über die Velo-/Fussgänger Brücke "Ponte delle Semine" nach Monte Carasso. Mich treffen nur wenige Regentropfen.

Bei Sementina am Ticino folge ich dem gleichnamigen Bach unter der Autobahn durch, ins Dorf. Wenige Meter westlich der Hauptstrassenbrücke hole ich mein Mittagessen im COOP Und weiter auf der Überflutungszone bis an den nördliche Dorfrand. Verlasse den Weg bei der Kapelle Madonne della Valle.
Der Bach ist mit grossen Felsblöcken möbliert. Ideal zum hüpfen, wassertreten und kraxeln. Gehe in wasserfesten Sandalen. Ich komme gut vorwärts nur selten muss ich zweimal schauen wo ich weiter komme, sei es wegen mächtigen Granthitblöcken oder umgefallen Bäumen die das Bachbett sperren.
800 Meter nach dem Start stehe ich vor zwei haushohen Felsen. Mittendurch schwimmen und klettern oder östlich herum auf einer hilfreich markierten Route. Ich wähle die zweite Variante. Den Felsriegel der auch links und recht am Ufer den Weg hindert passiere ich durch ein Felsloch das mich sicher eine Stufe höher bringt.

Von hier sind es noch 80 Meter im Wasser zur Cascata Valle di Sementina. Das Wasser der Sementina fällt hier 70-80 Meter in einen traumhaften, glasklaren Pool. Ziel erreicht.

Seit ich den Ticino verlassen habe scheint die Sonne unerbärmlich. Ein kühlendes Bad bietet sich hier gerade zu an. Herrlich!
Lasse mich an der Sonne trocknen und geht dann extra gemütlich den gleichen Weg zurück wie ich gekommen bin. Allerdings bei den zwei Riesenfelsen mittendurch den tiefen Pool – schwimmend. Den Rucksack lasse ich oben… ich kann ihn mit einer kleiner Kletterei direkt über den östlichen Felsen trocken Fusses abholen. Auf dem gut besonnten Stein verweile ich länger und geniesse die Ruhe und die sommerliche Hitze.
Gehe langsam weiter und verweile so lange im Tal bis die Sonne nicht mehr ans Wasser reicht (15:45 Uhr). In wenigen Minuten bin ich im Dorf und der Bus bringt mich von dort nach Bellinzona.
Die Route im Bach ist schwer zu klassieren. Kein Weg, Leichtes Klettern, Gehen im Wasser, Keine Absturzgefahr, Verlaufen unmöglich. Gefahr von: Hochwasser in Folge von Gewittern im Quellgebiet, Beinbrüchen, Steinschlag.

Fazit: Sonne, Badewasser, Fels, Ruhe, Einsamkeit, etwas Bewegung. Mehr muss nicht sein, ein perfekter Tag im Tessin.
Digitale Schweizerkarte
Im unteren Sopraceneri ist ein Sonnenfenster angesagt. Aber es regnet leicht in Bellinzona.

Ich sehe das Wetter wird bald besser, nutze die Zeit und gehe dem Ticino entlang und über die Velo-/Fussgänger Brücke "Ponte delle Semine" nach Monte Carasso. Mich treffen nur wenige Regentropfen.

Bei Sementina am Ticino folge ich dem gleichnamigen Bach unter der Autobahn durch, ins Dorf. Wenige Meter westlich der Hauptstrassenbrücke hole ich mein Mittagessen im COOP Und weiter auf der Überflutungszone bis an den nördliche Dorfrand. Verlasse den Weg bei der Kapelle Madonne della Valle.
Der Bach ist mit grossen Felsblöcken möbliert. Ideal zum hüpfen, wassertreten und kraxeln. Gehe in wasserfesten Sandalen. Ich komme gut vorwärts nur selten muss ich zweimal schauen wo ich weiter komme, sei es wegen mächtigen Granthitblöcken oder umgefallen Bäumen die das Bachbett sperren.
800 Meter nach dem Start stehe ich vor zwei haushohen Felsen. Mittendurch schwimmen und klettern oder östlich herum auf einer hilfreich markierten Route. Ich wähle die zweite Variante. Den Felsriegel der auch links und recht am Ufer den Weg hindert passiere ich durch ein Felsloch das mich sicher eine Stufe höher bringt.

Von hier sind es noch 80 Meter im Wasser zur Cascata Valle di Sementina. Das Wasser der Sementina fällt hier 70-80 Meter in einen traumhaften, glasklaren Pool. Ziel erreicht.

Seit ich den Ticino verlassen habe scheint die Sonne unerbärmlich. Ein kühlendes Bad bietet sich hier gerade zu an. Herrlich!
Lasse mich an der Sonne trocknen und geht dann extra gemütlich den gleichen Weg zurück wie ich gekommen bin. Allerdings bei den zwei Riesenfelsen mittendurch den tiefen Pool – schwimmend. Den Rucksack lasse ich oben… ich kann ihn mit einer kleiner Kletterei direkt über den östlichen Felsen trocken Fusses abholen. Auf dem gut besonnten Stein verweile ich länger und geniesse die Ruhe und die sommerliche Hitze.
Gehe langsam weiter und verweile so lange im Tal bis die Sonne nicht mehr ans Wasser reicht (15:45 Uhr). In wenigen Minuten bin ich im Dorf und der Bus bringt mich von dort nach Bellinzona.
Die Route im Bach ist schwer zu klassieren. Kein Weg, Leichtes Klettern, Gehen im Wasser, Keine Absturzgefahr, Verlaufen unmöglich. Gefahr von: Hochwasser in Folge von Gewittern im Quellgebiet, Beinbrüchen, Steinschlag.

Fazit: Sonne, Badewasser, Fels, Ruhe, Einsamkeit, etwas Bewegung. Mehr muss nicht sein, ein perfekter Tag im Tessin.
Tourengänger:
KurSal

Communities: Alleingänge/Solo, ÖV Touren
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