Ponte Tibetano Carasc - mit Juniors
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Brückentag am Brückentag - Ponte al Ponte
Die Wanderung zur Ponte Tibetano Carasc bot sich an, um im Herbst nochmal eine Wanderung mit einer attraktiven Bahnfahrt kombinieren zu können. Für die Juniors hat die Gotthardröhre bereits etwas an Faszination eingebüßt, sind sie doch mittlerweile bereits zum fünften Mal durch das Loch gerast.
Wir konnten den Brückentag gemütlich um acht beginnen und waren mit dem schnellen Eurocity Zürich-Milano um kurz vor elf in Bellinzona. Da wir die gesamte Runde zu Fuß zurücklegen wollten, folgen wir gleich am Bahnhof der Beschilderung „Piscina“ in Richtung Flussufer. Über eine lange Betonbrücke überquert man die weitläufigen Sportanlagen und das Schwimmbad. Flussabwärts queren wir den Ticino in Richtung Monte Carasso und folgen der Hauptstraße bis zur Talstation der Funivia Monera. Für den Anstieg haben wir die Route über Corte di Sotto – Curzùtt gewählt. Regelmäßig wechselt der Wegverlauf zwischen Fahrstraße und Wanderweg. Die steinigen Abschnitte sind teilweise recht knackig und verlangen gelegentlich sogar die Hände. Im weiteren Verlauf dient der Mast der Mittelstation Curzùtt als gute Orientierung.
Ab Curzùtt, mit Ristorante, Grill- und Spielplatz verläuft der Weg schwach ansteigend bis zur schönen Kirche San Bernardo. Hier treffen alle Varianten des Anstiegs ab Monte Carasso wieder zusammen. Beim P. 760m erreicht der Weg zur Ponte Tibetano seinen Kulminationspunkt. Durch das Laub kann man gelegentlich die Hängebrücke bereits erkennen. Zur Information der Besucher wurde unmittelbar vor der Brücke noch ein Kohlemeiler rekonstruiert, um die Tradition der Köhlerei im Valle Sementina vorzustellen.
Und dann, die Brücke, beeindruckend. Mit nur wenigen anderen Besuchern staunten wir zuerst am Brückenkopf, um dann mit wachsender Begeisterung das Bauwerk zu überqueren.
Auf der gegenüberliegenden Seite steigt der Weg wieder an und quert nochmals eine kleine Brücke. An der folgenden Wegkreuzung wählen wir den direkten Abstieg nach Sementina. Etwas sanfter ginge es über San Defendente.
Am Bach am Talgrund gehen wir noch etwas flussaufwärts, um auf der Kiesbank ein Feuer zu machen. Chlöpfer auf offenem Feuer, hmmm.
Nach dieser Stärkung folgt der letzte Abschnitt. Erst rechts dann links vom Bach nähert man sich wieder der Autobahn und dem Ticino. Den Fluss überqueren wir diesmal hinter der Autobahnraststätte Bellinzona auf einer modernen und geschwungenen Hängebrücke. Im Gegensatz zum Hinweg gehen wir jetzt durch die Stadt und nähern uns über die Fußgängerzone und die Viale Stazione wieder dem Bahnhof. Mit 200 km/h geht es wieder durch den Gotthard und am Tag nach dem Brückentag ist ja Feiertag, juhu.
Die Wanderung zur Ponte Tibetano Carasc bot sich an, um im Herbst nochmal eine Wanderung mit einer attraktiven Bahnfahrt kombinieren zu können. Für die Juniors hat die Gotthardröhre bereits etwas an Faszination eingebüßt, sind sie doch mittlerweile bereits zum fünften Mal durch das Loch gerast.
Wir konnten den Brückentag gemütlich um acht beginnen und waren mit dem schnellen Eurocity Zürich-Milano um kurz vor elf in Bellinzona. Da wir die gesamte Runde zu Fuß zurücklegen wollten, folgen wir gleich am Bahnhof der Beschilderung „Piscina“ in Richtung Flussufer. Über eine lange Betonbrücke überquert man die weitläufigen Sportanlagen und das Schwimmbad. Flussabwärts queren wir den Ticino in Richtung Monte Carasso und folgen der Hauptstraße bis zur Talstation der Funivia Monera. Für den Anstieg haben wir die Route über Corte di Sotto – Curzùtt gewählt. Regelmäßig wechselt der Wegverlauf zwischen Fahrstraße und Wanderweg. Die steinigen Abschnitte sind teilweise recht knackig und verlangen gelegentlich sogar die Hände. Im weiteren Verlauf dient der Mast der Mittelstation Curzùtt als gute Orientierung.
Ab Curzùtt, mit Ristorante, Grill- und Spielplatz verläuft der Weg schwach ansteigend bis zur schönen Kirche San Bernardo. Hier treffen alle Varianten des Anstiegs ab Monte Carasso wieder zusammen. Beim P. 760m erreicht der Weg zur Ponte Tibetano seinen Kulminationspunkt. Durch das Laub kann man gelegentlich die Hängebrücke bereits erkennen. Zur Information der Besucher wurde unmittelbar vor der Brücke noch ein Kohlemeiler rekonstruiert, um die Tradition der Köhlerei im Valle Sementina vorzustellen.
Und dann, die Brücke, beeindruckend. Mit nur wenigen anderen Besuchern staunten wir zuerst am Brückenkopf, um dann mit wachsender Begeisterung das Bauwerk zu überqueren.
Auf der gegenüberliegenden Seite steigt der Weg wieder an und quert nochmals eine kleine Brücke. An der folgenden Wegkreuzung wählen wir den direkten Abstieg nach Sementina. Etwas sanfter ginge es über San Defendente.
Am Bach am Talgrund gehen wir noch etwas flussaufwärts, um auf der Kiesbank ein Feuer zu machen. Chlöpfer auf offenem Feuer, hmmm.
Nach dieser Stärkung folgt der letzte Abschnitt. Erst rechts dann links vom Bach nähert man sich wieder der Autobahn und dem Ticino. Den Fluss überqueren wir diesmal hinter der Autobahnraststätte Bellinzona auf einer modernen und geschwungenen Hängebrücke. Im Gegensatz zum Hinweg gehen wir jetzt durch die Stadt und nähern uns über die Fußgängerzone und die Viale Stazione wieder dem Bahnhof. Mit 200 km/h geht es wieder durch den Gotthard und am Tag nach dem Brückentag ist ja Feiertag, juhu.
Tourengänger:
Frankman

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