Zum Rursee und zurück
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Der Rursee ist eines der wichtigsten Touristenziele in der Nordeifel. Die Umgebung um den See ist sehr schön, und leider auch sehr oft sehr voll. Die Gegend wird besonders von Motorradfahrern frequentiert, die - wenn sie nicht gerade auf den Haarnadelkurven Rennen zu fahren scheinen - Spaß am Lärm haben. Der Mountainbiker kreuzt ihren Pfad eigentlich selten - trotzdem würde ich diese Tour an einem Wochentag empfehlen, nicht am Wochenende.
Von Kalterherberg aus ist der Rursee ein relative weites Ziel, dafür kann man super Rast machen. Allerdings nicht zu lang - es muss ja noch zurück gehen, und das meistens bergauf.
Wie so oft führen viele Wege zum Ziel - in dem Fall über das Forsthaus Rothe Kreuz. Von dort geht es in einer ca 10 km langen Abfahrt runter zum See - unbedingt am Wolfshügel halten, mit seinen schönen Blick über Einruhr. Es entzieht sich unserer Kenntnis, wieso die Rur ohne, aber Einruhr mit H geschrieben wird.
Zurück über Monschau, immer entlang des Rur-Ufer-Radweges. Das garantiert eine relativ gemächliche Steigung.
Am Wegpunkt Grünental folgten wir den Wegweisern des Radwegs. Idiotischerweise geht er völlig unnötig eine Asphaltstrasse steil bergauf, um auf den anderen Seite direkt wieder zum Rurufer zurückzuführen. Besser am Restaurant geradeaus durchgefahren (das Grundstück, nicht das Restaurant) und weiter. In Grünental kann man sich auch noch hervorragend stärken.
Von Kalterherberg aus ist der Rursee ein relative weites Ziel, dafür kann man super Rast machen. Allerdings nicht zu lang - es muss ja noch zurück gehen, und das meistens bergauf.
Wie so oft führen viele Wege zum Ziel - in dem Fall über das Forsthaus Rothe Kreuz. Von dort geht es in einer ca 10 km langen Abfahrt runter zum See - unbedingt am Wolfshügel halten, mit seinen schönen Blick über Einruhr. Es entzieht sich unserer Kenntnis, wieso die Rur ohne, aber Einruhr mit H geschrieben wird.
Zurück über Monschau, immer entlang des Rur-Ufer-Radweges. Das garantiert eine relativ gemächliche Steigung.
Am Wegpunkt Grünental folgten wir den Wegweisern des Radwegs. Idiotischerweise geht er völlig unnötig eine Asphaltstrasse steil bergauf, um auf den anderen Seite direkt wieder zum Rurufer zurückzuführen. Besser am Restaurant geradeaus durchgefahren (das Grundstück, nicht das Restaurant) und weiter. In Grünental kann man sich auch noch hervorragend stärken.
Tourengänger:
detlefpalm

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