B & H - Runde am Federispitz (1865 m)
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"Mit einer mässigen südwestlichen Höhenströmung fliesst heute noch ziemlich trockene Luft zur (!) Schweiz" meint der Wetterbericht. Das ist allemal gut genug für eine B&H-Runde auf den Federispitz.
Mit dem Bike ab Ledi (Schänis) bis zum Ende der Strasse bei P. 1182. Das ist - abgesehen vom Dreck, den die Kühe derzeit dort machen - sehr angenehm zu fahren. Nur zuoberst wurde es kurz brenzlig: Mutterkuhhaltung. Die Kälber standen (und blieben hartnäckig!) auf der Strasse, die Kühe in der Weide darunter. Da kann man machen was man will, man steckt immer irgendwie dazwischen.
Da ich mir das nicht noch einmal antun wollte, stieg ich nach dem Wechsel auf Hike nicht Richtung Schwanten, sondern, auf der anderen Seite des Weidezaunes, nach Unternäten auf. War sowieso wieder einmal Zeit, den teilweise mit alten Leitplanken befestigten Weg habe ich Jahre nicht mehr begangen.
Der Grat zum Plättlispitz ist derzeit voller Blumen, das volle Frühlingsprogramm.
Rings um die Gipfel waberte ständig Nebel. Nicht besonders dick, aber feucht und kühl.
Abgestiegen bin ich via Federigrat nach Obernäten, und dann doch noch nach Schwanten. Unterwegs hörte ich einen Kuckuck und geschätzte hundert Motorsägen. Die Kühe waren mittlerweile am Wiederkäuen und entsprechend träge und friedlich.
Mit dem Bike ab Ledi (Schänis) bis zum Ende der Strasse bei P. 1182. Das ist - abgesehen vom Dreck, den die Kühe derzeit dort machen - sehr angenehm zu fahren. Nur zuoberst wurde es kurz brenzlig: Mutterkuhhaltung. Die Kälber standen (und blieben hartnäckig!) auf der Strasse, die Kühe in der Weide darunter. Da kann man machen was man will, man steckt immer irgendwie dazwischen.
Da ich mir das nicht noch einmal antun wollte, stieg ich nach dem Wechsel auf Hike nicht Richtung Schwanten, sondern, auf der anderen Seite des Weidezaunes, nach Unternäten auf. War sowieso wieder einmal Zeit, den teilweise mit alten Leitplanken befestigten Weg habe ich Jahre nicht mehr begangen.
Der Grat zum Plättlispitz ist derzeit voller Blumen, das volle Frühlingsprogramm.
Rings um die Gipfel waberte ständig Nebel. Nicht besonders dick, aber feucht und kühl.
Abgestiegen bin ich via Federigrat nach Obernäten, und dann doch noch nach Schwanten. Unterwegs hörte ich einen Kuckuck und geschätzte hundert Motorsägen. Die Kühe waren mittlerweile am Wiederkäuen und entsprechend träge und friedlich.
Tourengänger:
PStraub

Communities: Bike & Hike
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