Sennhöchi - Fuchsfarm - Dielenberg
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Habe heute etwas Zeit für eine weitere UHU-Wanderung (ums Hus ume). In Oberdorf zieht sich vom Edlisberg zur Sennhöchi ein Grätchen, das ich schon lange inspizieren wollte. Zwar interessierte mich vor allem der Abschnitt zwischen dem Sattel bei Fueterstig und Punkt 833m. Im Nachhinein würde ich wohl auch noch auf den Edlisberg steigen. Ob das erlaubt sei, war mir aber nicht klar. Das Betreten der Gipsgrube ist verboten. Aber südlich der Grube führt ein Trampelpfad hinauf, der vielleicht über den Edlisberg in besagten Sattel führt. Der Edlisberg ist auf jeden Fall nicht eine der ausgeschiedenen Wildruhezonen.
Zuerst geht's der Vorderen Frenke entlang nach Oberdorf. Auf dem Wanderweg steige ich gegen den Edlisberg auf. Bei einem Rastplatz ist der ehemalige Zugang zur Gipsgrube. Diese ist jetzt unter Naturschutz und der Zugang verboten. Links und rechts würden Trampelpfade hinauf führen. Ich wandere aber auf dem ausgeschilderten Weg weiter bis zum Sattel oberhalb des Bauernhofs Fueterstig. Ab hier folge ich nun dem Gratrücken. Es gibt eine schwache Wegspur und ab und zu blaue Markierungen. Meistens bewegt man sich in T2-Gelände, ab und zu muss man etwas Hand anlegen. Schwierig wird es aber nie. Gegen oben wird der Gratrücken breiter. Eine erste Feuerstelle passiere ich, bis ich schliesslich die Feuerstelle der Schweizer Familie bei der Sennhöchi erreiche.
Nun will ich zur Fuchsfarm hinüber. Es würde einen relativ direkten Zugang über die Wiese geben. Da diese erst teilweise abgemäht ist, geht's halt etwas im Gaggo herum (im Kakao herum) auf Feldwegen weiter. Macht nichts, das Bierchen schmeckt umso besser.
Hinauf zum Dielenberg, respektive zum Aussichtspunkt beim Dielenberg. Beim Punkt 794m angelangt, entscheide ich mich, mal in nordöstlicher Richtung bis unter das Felsband, danach in nordwestlicher Richtung, wie sich zeigt: auf einem überwucherten Schleppweg, zum Wanderweg bei der Hangelimatt abzusteigen. Geht gut, ist aber kein Genuss. Weiter geht's zur Lugitannehütte und zur Feldscheune bei Gible, dann über Punkt 539m nach Niederdorf hinunter.
Fazit:
Der Grataufstieg von Fueterstig zur Sennhöchi ist reizvoll, aber sicher nicht genug lohnend, um extra deswegen anzureisen. Wenn man jedoch vieles in der Gegend schon kennt, ist es eine valable Alternative, bei der man sicher nicht vielen Leuten begegnet.
Zuerst geht's der Vorderen Frenke entlang nach Oberdorf. Auf dem Wanderweg steige ich gegen den Edlisberg auf. Bei einem Rastplatz ist der ehemalige Zugang zur Gipsgrube. Diese ist jetzt unter Naturschutz und der Zugang verboten. Links und rechts würden Trampelpfade hinauf führen. Ich wandere aber auf dem ausgeschilderten Weg weiter bis zum Sattel oberhalb des Bauernhofs Fueterstig. Ab hier folge ich nun dem Gratrücken. Es gibt eine schwache Wegspur und ab und zu blaue Markierungen. Meistens bewegt man sich in T2-Gelände, ab und zu muss man etwas Hand anlegen. Schwierig wird es aber nie. Gegen oben wird der Gratrücken breiter. Eine erste Feuerstelle passiere ich, bis ich schliesslich die Feuerstelle der Schweizer Familie bei der Sennhöchi erreiche.
Nun will ich zur Fuchsfarm hinüber. Es würde einen relativ direkten Zugang über die Wiese geben. Da diese erst teilweise abgemäht ist, geht's halt etwas im Gaggo herum (im Kakao herum) auf Feldwegen weiter. Macht nichts, das Bierchen schmeckt umso besser.
Hinauf zum Dielenberg, respektive zum Aussichtspunkt beim Dielenberg. Beim Punkt 794m angelangt, entscheide ich mich, mal in nordöstlicher Richtung bis unter das Felsband, danach in nordwestlicher Richtung, wie sich zeigt: auf einem überwucherten Schleppweg, zum Wanderweg bei der Hangelimatt abzusteigen. Geht gut, ist aber kein Genuss. Weiter geht's zur Lugitannehütte und zur Feldscheune bei Gible, dann über Punkt 539m nach Niederdorf hinunter.
Fazit:
Der Grataufstieg von Fueterstig zur Sennhöchi ist reizvoll, aber sicher nicht genug lohnend, um extra deswegen anzureisen. Wenn man jedoch vieles in der Gegend schon kennt, ist es eine valable Alternative, bei der man sicher nicht vielen Leuten begegnet.
Tourengänger:
Makubu

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