Schwarzsee-Steling-Monschau
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Eine mittellange Tour, mit einigen Steigungen, die die Highlights des Monschauer Lands abfährt. Wer nur eine Tour in der Gegend fahren will, ist mit dieser Tour gut bedient.
Einige kurze single-trail und unwegsame Stellen können auch umfahren werden.
Von Kalterherberg zum Schwarzsee- zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter schön bis dramatisch. Das Wasser ist in der Tat schwarz, so gefärbt von den Quellen im Hohen Venn. Von hier zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Hohen Venn - mit unverstelltem Blick auf Botrange, dem höchsten Punkt in Belgien.
Schöne Abfahrt, bis fast zur Hill - vorher abbiegen und hoch zum Brackvenn, mit Aussichtspunkten auch auf die Palsen (Tümpel) eiszeitlichen Ursprungs. Die Bundesstraße wird am Schmuggler-Denkmal überquert. Kurze Zeit später erreichen wir den Steling - ohne Aussicht. Die habe wir schon kurz vor dem Erreichen des höchsten Punktes genossen, am sogenannten Eifelblick. Dort kann man die Windturbinen zählen und beim nächsten Mal schauen ob noch welche dazugekommen sind.
Jetzt runter nach Monschau und wohlverdiente Rast. Man kann Stunden in Monschau mit Bummeln verbringen - wir müssen noch die Zeilt hoch - das war die frühere Straße zwischen Kalterherberg und Monschau; jetzt eher ein Trampelpfad mit unbefestigtem Charakter, tiefen Spurrillen und Matsch, Totholz und überwachsen. Oben erwartet uns die Milchtankstelle - frische milch in der Selbstbedienung.
Einige kurze single-trail und unwegsame Stellen können auch umfahren werden.
Von Kalterherberg zum Schwarzsee- zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter schön bis dramatisch. Das Wasser ist in der Tat schwarz, so gefärbt von den Quellen im Hohen Venn. Von hier zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Hohen Venn - mit unverstelltem Blick auf Botrange, dem höchsten Punkt in Belgien.
Schöne Abfahrt, bis fast zur Hill - vorher abbiegen und hoch zum Brackvenn, mit Aussichtspunkten auch auf die Palsen (Tümpel) eiszeitlichen Ursprungs. Die Bundesstraße wird am Schmuggler-Denkmal überquert. Kurze Zeit später erreichen wir den Steling - ohne Aussicht. Die habe wir schon kurz vor dem Erreichen des höchsten Punktes genossen, am sogenannten Eifelblick. Dort kann man die Windturbinen zählen und beim nächsten Mal schauen ob noch welche dazugekommen sind.
Jetzt runter nach Monschau und wohlverdiente Rast. Man kann Stunden in Monschau mit Bummeln verbringen - wir müssen noch die Zeilt hoch - das war die frühere Straße zwischen Kalterherberg und Monschau; jetzt eher ein Trampelpfad mit unbefestigtem Charakter, tiefen Spurrillen und Matsch, Totholz und überwachsen. Oben erwartet uns die Milchtankstelle - frische milch in der Selbstbedienung.
Tourengänger:
detlefpalm

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