Wesertalsperre und Steling
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Die Weser sammelt das Wasser des nördlichen Hohen Venn; wer hinfährt, fährt, logischerweise, meistens bergab. Dafür darf es auf dem Rückweg gerne etwas bergauf gehen. 49 Kilometer und 770 Meter Höhenanstieg, dafür steht oder fährt man dann auf dem höchsten Punkt der Städteregion Aachen: dem Steling mit schlappen 658 Meter. Vor Antritt noch ein kurzer Blick aufs Höhenprofil.
Zuerst jedoch erklimmen wir den Pannesterz, solange wir noch frisch sind, damm brausen wir nach Ternell hinunter. Eine Rast schein sich anzubieten, jedoch haben wir erst ein Viertel der Strecke hinter uns. Also weiter runter zur Wesertalsperre; meistens auf Kieswegen. Rast lohnt sich am Forsthaus Wesertalsperre, Wir fahren eine schwierige Strecke entlang eines Baches nach Roetgen, wer's einfacher haben will fährt auf den bezeichneten Wegen. Man kann in den Restaurants tafeln, oder es auch sein lassen; wir lassen Roetgen liegen und begeben uns auf den zweiten Teil der Reise, bergan.
Reinhartzhof ist ein ehemaliger Hof, von dem (fast) nichts mehr zu sehen ist; man muss schon suchen. Unverzagt weiter auf den Steling, sehr schön durchs Venn. Null Aussicht auf dem Steling selbst; dicht bewachsen. Kurz unterhalb jedoch die Blicke über die Eifel, die Windräder grüßen in der Ferne. Runter auf den RAVeL (Vennbahn) und angenehm zurück nach Kalterherberg.
Zuerst jedoch erklimmen wir den Pannesterz, solange wir noch frisch sind, damm brausen wir nach Ternell hinunter. Eine Rast schein sich anzubieten, jedoch haben wir erst ein Viertel der Strecke hinter uns. Also weiter runter zur Wesertalsperre; meistens auf Kieswegen. Rast lohnt sich am Forsthaus Wesertalsperre, Wir fahren eine schwierige Strecke entlang eines Baches nach Roetgen, wer's einfacher haben will fährt auf den bezeichneten Wegen. Man kann in den Restaurants tafeln, oder es auch sein lassen; wir lassen Roetgen liegen und begeben uns auf den zweiten Teil der Reise, bergan.
Reinhartzhof ist ein ehemaliger Hof, von dem (fast) nichts mehr zu sehen ist; man muss schon suchen. Unverzagt weiter auf den Steling, sehr schön durchs Venn. Null Aussicht auf dem Steling selbst; dicht bewachsen. Kurz unterhalb jedoch die Blicke über die Eifel, die Windräder grüßen in der Ferne. Runter auf den RAVeL (Vennbahn) und angenehm zurück nach Kalterherberg.
Tourengänger:
detlefpalm

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