Umbrüggler Alm (1123m) auf neuen Wegen
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Die Umbrüggler Alm haben wir bisher fast immer bei schlechtem Wetter besucht.
Das ist heute nicht anders. Es ist halt eine Alm, die vor allem drinnen schön ist und Essen über dem Qualitätsdurchschnitt bietet, zudem führen die Anstiege meist im Wald, so daß das Wetter in Summe nicht die größte Rolle spielt.
Wir starteten heute vom Ortsteil Hungerburg und probierten für uns neue Wege und Steige aus. Dazu gehen wir erstmal in Stück auf der Straße Richtung Gramat, bis nach rechts der Umgrüggler Weg abgeht. Dieser führt zügeig bergan an einigen Häusern in den Wald hinein. Der Fortweg führt dann um ein Haus herum und zieht dann nach links.
Noch vor dem Graben zweigt geradeaus hoch ein deutlicher Pfad ab. Er bringt uns hinauf zur Almtraße, die direkt von der Hungerburg kommt. Links oben kann man schon die Alm sehen. Es schneit leicht und auf Wiese und Baum liegt nasser Schnee, genau das Richtige für den Einkehrschwung.
Danach folgen wir dem Steig Richtung Arzler Alm. Er ist schön schmal und führt durch steilen Wald, nach dem ersten Eck wird's zudem durch umgestürzte Bäume gleich spannend. So "kämpfen" wir uns vorwärts, bis wir einen alten Almweg erreichen.
Hier nehmen wir nun einen Pfad, der geradeaus talwärts führt. Wir erreichen wieder den Direktanstieg von der Hungerburg. wir gehen aber kurz rechts und folgen dann weiter einem Pfad, der direkt bei der Straße nach Gramat rauskommt (beim Fahrverbot Schild).
Fazit: nix Berauschendes, aber für schlechtes Wetter taugt es allemal. Zudem ist die Umbrüggler Alm kulinarisch die beste im Innsbrucker Dunstkreis
Das ist heute nicht anders. Es ist halt eine Alm, die vor allem drinnen schön ist und Essen über dem Qualitätsdurchschnitt bietet, zudem führen die Anstiege meist im Wald, so daß das Wetter in Summe nicht die größte Rolle spielt.
Wir starteten heute vom Ortsteil Hungerburg und probierten für uns neue Wege und Steige aus. Dazu gehen wir erstmal in Stück auf der Straße Richtung Gramat, bis nach rechts der Umgrüggler Weg abgeht. Dieser führt zügeig bergan an einigen Häusern in den Wald hinein. Der Fortweg führt dann um ein Haus herum und zieht dann nach links.
Noch vor dem Graben zweigt geradeaus hoch ein deutlicher Pfad ab. Er bringt uns hinauf zur Almtraße, die direkt von der Hungerburg kommt. Links oben kann man schon die Alm sehen. Es schneit leicht und auf Wiese und Baum liegt nasser Schnee, genau das Richtige für den Einkehrschwung.
Danach folgen wir dem Steig Richtung Arzler Alm. Er ist schön schmal und führt durch steilen Wald, nach dem ersten Eck wird's zudem durch umgestürzte Bäume gleich spannend. So "kämpfen" wir uns vorwärts, bis wir einen alten Almweg erreichen.
Hier nehmen wir nun einen Pfad, der geradeaus talwärts führt. Wir erreichen wieder den Direktanstieg von der Hungerburg. wir gehen aber kurz rechts und folgen dann weiter einem Pfad, der direkt bei der Straße nach Gramat rauskommt (beim Fahrverbot Schild).
Fazit: nix Berauschendes, aber für schlechtes Wetter taugt es allemal. Zudem ist die Umbrüggler Alm kulinarisch die beste im Innsbrucker Dunstkreis
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