Gonzenband
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Vom Städtchen Sargans am Schloss vorbei auf Wanderwegen zum Cholplatz. An geeigneter Stelle hinauf zum östlichen Wandfuss.
Hier beginnt die Route "Gämsweid". (Siehe: Clubführer Säntis-Churfirsten / Route 698b) Auf ihr steil hoch auf die östlich stehenden Tannen zuhaltend. Über diesen wird die Höhle mit der gelben Stirnwand klar sichtbar.
Ab hier Klettergurt anziehen und Helm auf. Unmittelbar nach der Höhle erscheint der Weiterweg haarsträubend, ist aber überraschend einfach.
Weiter über mässig geneigte Wiesen gegen die Schlucht. An einigen exponierten Stellen sind Stahlseile greifbar.
Aus der Schlucht über abwärts geschichtete Felsen traversieren zum eigentlichen Band. Dieses ist ca 20m breit mit unterschiedlicher Steilheit und Neigung.
Nun sich immer an die Kante zwischen Wand und Band haltend weiter. An Bohrhaken können Expresskarabiner eingehängt werden. Vereinzelt sind Drahseile montiert.
Nach einer knappen Stunde ab der Höhle ist für Tesexer der Endpunkt der Wanderung erreicht. Eine steile Wiese tausend Meter über Grund ist finis terra.
Kletterer der 6er Liga können ab hier noch 4 Seillängen auf den Gonzengipfel klettern.
(Siehe: Kletterführer Churfirsten-Alvierkette-Fläscherberg / R711)
Auf dem selben Weg gehts zurück zur Gämsweid. Hier weiter hoch bis zum Alpmäuerchen. Durch steilen Buchenwald absteigen bis zum Weg zu den Leitern. Auf diesem zurück nach Sargans.
Fazit: Herbe, steile Wanderung in grosser Felskulisse mit helikoptrischen Tiefblicken. Die Wegfindung ist einfach, das Gelände auf dem Band aber teilweise tückisch. Immer ist etwas Sand unter den Schuhsohlen und oft geraten Steine ins Rollen, welche Wandfuss-Gänger gefährden.
Hier beginnt die Route "Gämsweid". (Siehe: Clubführer Säntis-Churfirsten / Route 698b) Auf ihr steil hoch auf die östlich stehenden Tannen zuhaltend. Über diesen wird die Höhle mit der gelben Stirnwand klar sichtbar.
Ab hier Klettergurt anziehen und Helm auf. Unmittelbar nach der Höhle erscheint der Weiterweg haarsträubend, ist aber überraschend einfach.
Weiter über mässig geneigte Wiesen gegen die Schlucht. An einigen exponierten Stellen sind Stahlseile greifbar.
Aus der Schlucht über abwärts geschichtete Felsen traversieren zum eigentlichen Band. Dieses ist ca 20m breit mit unterschiedlicher Steilheit und Neigung.
Nun sich immer an die Kante zwischen Wand und Band haltend weiter. An Bohrhaken können Expresskarabiner eingehängt werden. Vereinzelt sind Drahseile montiert.
Nach einer knappen Stunde ab der Höhle ist für Tesexer der Endpunkt der Wanderung erreicht. Eine steile Wiese tausend Meter über Grund ist finis terra.
Kletterer der 6er Liga können ab hier noch 4 Seillängen auf den Gonzengipfel klettern.
(Siehe: Kletterführer Churfirsten-Alvierkette-Fläscherberg / R711)
Auf dem selben Weg gehts zurück zur Gämsweid. Hier weiter hoch bis zum Alpmäuerchen. Durch steilen Buchenwald absteigen bis zum Weg zu den Leitern. Auf diesem zurück nach Sargans.
Fazit: Herbe, steile Wanderung in grosser Felskulisse mit helikoptrischen Tiefblicken. Die Wegfindung ist einfach, das Gelände auf dem Band aber teilweise tückisch. Immer ist etwas Sand unter den Schuhsohlen und oft geraten Steine ins Rollen, welche Wandfuss-Gänger gefährden.
Tourengänger:
perpetuum

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