Lawinenbeschau bei der Arzler Alm (1067m), Teil 1: westliche Seite
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Arzler Alm steht noch, doch drum herum schaut es wüst aus. So wurden Teile vom Hasenstall, der sich neben dem Spielplatz befindet, plattgemacht.
Daß es in der Rinne östlich der Alm Lawinen gibt, ist nicht ungewöhnlich, es passiert bei normalen Schneewintern eigentlich jedesmal (se gab hier auch eine Gleitschneelawine mit zahlreichen Zuschauern).
Ungwöhnlich war die Lawine unmittelbar westlich der Alm. Viele Bäume sind hier umgeknickt, einige auch unmittelbar hinter dem Haus. Hier sind ganze Wälder umgesäbelt worden.
Generell wird hier 2019 das Wandern nur eingeschränkt sein, denn die Aufräumarbeiten werden Sperrungen zur Folge haben.
In einer zweiten Wanderung werde ich über die Ostseite berichten: eins vorneweg, dort schaut es viel viel schlimmer aus, denn eine Staublawine hat gewütet. Doch dazu mehr im Teil 2.
Der sicherste Weg ist momentan der klassische, kurze Anstieg von der Hungerburg, den wir heute benutzten.
Die Arzler Alm schien mir heute noch besser besucht als sonst- Ein große Lob an dieser Stelle an das Team, denn der Service ist auch bei diesen Besuchermassen noch schnell und freundlich. Ich würde nicht so weit gehen und die Arzler Alm als Gourmettempel zu beschreiben (wie es in einem Almführer angeführt ist ), das ist bei diesen Massen kaum möglich. Aber die Küche ist solide und die Qualität konstant.
Fazit: vermutlich die Nummer 1 in Bezug auf Besuchermassen im Innsbrucker Raum. Trotzdem kommt hier kein Streß und Hektik auf, man sitzt wunderschöne, es gibt viel für Kinder und nach diesem Lawinenwinter kann man nun sehen wie aufgeräumt wird.
Daß es in der Rinne östlich der Alm Lawinen gibt, ist nicht ungewöhnlich, es passiert bei normalen Schneewintern eigentlich jedesmal (se gab hier auch eine Gleitschneelawine mit zahlreichen Zuschauern).
Ungwöhnlich war die Lawine unmittelbar westlich der Alm. Viele Bäume sind hier umgeknickt, einige auch unmittelbar hinter dem Haus. Hier sind ganze Wälder umgesäbelt worden.
Generell wird hier 2019 das Wandern nur eingeschränkt sein, denn die Aufräumarbeiten werden Sperrungen zur Folge haben.
In einer zweiten Wanderung werde ich über die Ostseite berichten: eins vorneweg, dort schaut es viel viel schlimmer aus, denn eine Staublawine hat gewütet. Doch dazu mehr im Teil 2.
Der sicherste Weg ist momentan der klassische, kurze Anstieg von der Hungerburg, den wir heute benutzten.
Die Arzler Alm schien mir heute noch besser besucht als sonst- Ein große Lob an dieser Stelle an das Team, denn der Service ist auch bei diesen Besuchermassen noch schnell und freundlich. Ich würde nicht so weit gehen und die Arzler Alm als Gourmettempel zu beschreiben (wie es in einem Almführer angeführt ist ), das ist bei diesen Massen kaum möglich. Aber die Küche ist solide und die Qualität konstant.
Fazit: vermutlich die Nummer 1 in Bezug auf Besuchermassen im Innsbrucker Raum. Trotzdem kommt hier kein Streß und Hektik auf, man sitzt wunderschöne, es gibt viel für Kinder und nach diesem Lawinenwinter kann man nun sehen wie aufgeräumt wird.
Tourengänger:
Tef

Communities: Dies und das
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)