Vom Türlersee zum Uetliberg
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Trotz der nicht gerade einladenden Wetteraussichten verspürte ich Lust auf etwas Bewegung in der Natur. Leichter Regen war heute mein ständiger Begleiter.
Von der Busstation Türlersee hinunter zum See und entlang dem Südwestufer bis ans nördliche Ende des See. Weiter auf dem beschrifteten Wanderweg nach Habersaat und kurz etwas steiler nach Chnübrechi. Dort flacht der Weg merklich ab und die Albispasshöhe ist bald erreicht. Der Weg zum Uetliberg ist bestens beschriftet und führt in ständigem leichten Auf und Ab zum Ziel. Eine Karte braucht man für diese Wanderung nicht. Man bewegt sich durchgehend auf breiten Forstwegen die immer bestens beschriftet sind.
Im Restaurant Gmüetliburg bei der Bahnstation legte ich selbstverständlich noch eine Pause ein bevor ich mit der Bahn hinunter nach Zürich fuhr. Auch wenn das Wetter nicht gerade ideal war, tat es gut die Beine etwas zu bewegen.
Von der Busstation Türlersee hinunter zum See und entlang dem Südwestufer bis ans nördliche Ende des See. Weiter auf dem beschrifteten Wanderweg nach Habersaat und kurz etwas steiler nach Chnübrechi. Dort flacht der Weg merklich ab und die Albispasshöhe ist bald erreicht. Der Weg zum Uetliberg ist bestens beschriftet und führt in ständigem leichten Auf und Ab zum Ziel. Eine Karte braucht man für diese Wanderung nicht. Man bewegt sich durchgehend auf breiten Forstwegen die immer bestens beschriftet sind.
Im Restaurant Gmüetliburg bei der Bahnstation legte ich selbstverständlich noch eine Pause ein bevor ich mit der Bahn hinunter nach Zürich fuhr. Auch wenn das Wetter nicht gerade ideal war, tat es gut die Beine etwas zu bewegen.
Tourengänger:
chaeppi

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