Fähnligipfel
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Fähnligipfel
Juhui! Nach einem schönen, aber anstrengenden Samstag im Clubheim war es endlich so weit. Das Projekt Fähnligipfel konnte in Angriff genommen werden. 3 Kinder und 5 Erwachsene zählte unsere Gruppe.
Um ca. 8 Uhr machten wir uns von der Bollenwees mit Seilen und Haken bepackt auf zum Fähnligipfel. Der Marsch zum Einstig war locker. Nach dem überqueren eines kleinen Geröllfeldes ging es ein etwas versteckter, steiler Weg in einer Felsverschneidung hoch. Am Fels zogen wir uns dann schnell die Helme an und machten anschliessend das Rucksackdepod.
Nachdem dann alle die Kletterausrüstung angezogen hatten, machten wir den gegenseitigen Partnercheck. Danach konnte uns nichts mehr aufhalten. Der schöne Fels lud regelrecht zum Klettern ein und das prächtige Wetter rundete die ganze Sache noch ab.
Meine Seilpartnerin wählte die Route "Röstiraffle (5c)". Bei dieser Route sind die ersten zwei Seillängen die eigentlichen Knacknüsse. Danach wird es einfacher und sehr griffig. Unser kleinster (9 Jahre alt) durfte in der Seilschaft mit Werner und Fredli die Route "Südwestkante (5c)" hoch.
Das Südplättli ist einzigartig. Die Aussicht von der Felswand lässt einem fast vergessen, dass man noch hoch klettern muss. Schon fast einladend zum runterspringen zeigt sich der Fälensee.
Nach gut zwei Stunden super schöner kletterei hatten wir dann unser Projektziel geschafft. Es trennten uns noch ca. 5 Meter vom Gipfelkreuz. Noch die Seile zusammen nehmen und auf zum Kreuz und zum Eisernen-Fähnli.
Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch wars dann endlich Zeit für den verdienten Mittagslunch. Dieser schmeckte uns allen besonders gut. Nach dem Essen wurden dann ein paar Fotos von der schönen Umgebung des Alpsteins geschossen.
Nach fast einer Stunde Gipfelerlebnis ging es dann noch ans Abseilen. Dabei brannte uns die Sonne so sehr ins Genick, dass wir noch ein Tag später ein Erlebnis hatten (Sonnenbrand sei Dank!) . Hier hatte die Sonnencreme nur spärlich ihren Dienst getan.
Fazit der Tour:
Der Fähnligipfel war ein sehr schönes Erlebnis. Auch die Kinder hatten dabei viel Freude.
Herzlichen Dank noch an alle Gruppenmitglieder für den tollen Tag.
Juhui! Nach einem schönen, aber anstrengenden Samstag im Clubheim war es endlich so weit. Das Projekt Fähnligipfel konnte in Angriff genommen werden. 3 Kinder und 5 Erwachsene zählte unsere Gruppe.
Um ca. 8 Uhr machten wir uns von der Bollenwees mit Seilen und Haken bepackt auf zum Fähnligipfel. Der Marsch zum Einstig war locker. Nach dem überqueren eines kleinen Geröllfeldes ging es ein etwas versteckter, steiler Weg in einer Felsverschneidung hoch. Am Fels zogen wir uns dann schnell die Helme an und machten anschliessend das Rucksackdepod.
Nachdem dann alle die Kletterausrüstung angezogen hatten, machten wir den gegenseitigen Partnercheck. Danach konnte uns nichts mehr aufhalten. Der schöne Fels lud regelrecht zum Klettern ein und das prächtige Wetter rundete die ganze Sache noch ab.
Meine Seilpartnerin wählte die Route "Röstiraffle (5c)". Bei dieser Route sind die ersten zwei Seillängen die eigentlichen Knacknüsse. Danach wird es einfacher und sehr griffig. Unser kleinster (9 Jahre alt) durfte in der Seilschaft mit Werner und Fredli die Route "Südwestkante (5c)" hoch.
Das Südplättli ist einzigartig. Die Aussicht von der Felswand lässt einem fast vergessen, dass man noch hoch klettern muss. Schon fast einladend zum runterspringen zeigt sich der Fälensee.
Nach gut zwei Stunden super schöner kletterei hatten wir dann unser Projektziel geschafft. Es trennten uns noch ca. 5 Meter vom Gipfelkreuz. Noch die Seile zusammen nehmen und auf zum Kreuz und zum Eisernen-Fähnli.
Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch wars dann endlich Zeit für den verdienten Mittagslunch. Dieser schmeckte uns allen besonders gut. Nach dem Essen wurden dann ein paar Fotos von der schönen Umgebung des Alpsteins geschossen.
Nach fast einer Stunde Gipfelerlebnis ging es dann noch ans Abseilen. Dabei brannte uns die Sonne so sehr ins Genick, dass wir noch ein Tag später ein Erlebnis hatten (Sonnenbrand sei Dank!) . Hier hatte die Sonnencreme nur spärlich ihren Dienst getan.
Fazit der Tour:
Der Fähnligipfel war ein sehr schönes Erlebnis. Auch die Kinder hatten dabei viel Freude.
Herzlichen Dank noch an alle Gruppenmitglieder für den tollen Tag.
Tourengänger:
Sherpa

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