Pico de la Nieve
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Der Kraterrand mußte natürlich auch erforscht werden. Als ich am 6.3. zur Nachuntersuchung nach Santa Cruz mußte, fuhren wir auf dem Rückweg auf der LP4 bis zu den Observatorien. Ab 18 Uhr ist dort eine Schranke geschlossen, eine Weiterfahrt bis zum Roque de Los Muchachos mit dem Auto ist nicht mehr erlaubt (wohl auch wegen dem Licht der Autos, das die Astronomen stören kann).
Beim Parkplatz auf 1880 m Höhe an der LP4 ließen wir das Auto stehen. Rechts von der Forststraße führt der Weg erst durch Wald, dann zum Ende der Forststraße mit einem weiteren Parkplatz. Auch hier sind die Wege gut ausgeschildert. In vielen Kehren ging es immer höher. Der Wind wurde am Gipfel des Nieve sehr stark, lange hielten wir es dort nicht aus. Die Sicht war wieder einmal überwältigend.
Auf dem gleichen Weg gingen wir wieder zurück. Eine Variante wäre der Besuch der Petroglyphen.
Der Gipfel der Roque de los Muchachos war dann keine Herausforderung. Vom Parkplatz aus gingen wir noch an den eingezäunten Lavatürmen vorbei zum Espigón del Roque, von dem man eine grandiose Aussicht in die Caldera hat.
Man kann diese Kraterrandtour auf dem GR131 auch ganz erwandern. Leider nichts mehr für uns. Aber die Eindrücke waren auch so für uns unvergeßlich.
hier geht es weiter
Beim Parkplatz auf 1880 m Höhe an der LP4 ließen wir das Auto stehen. Rechts von der Forststraße führt der Weg erst durch Wald, dann zum Ende der Forststraße mit einem weiteren Parkplatz. Auch hier sind die Wege gut ausgeschildert. In vielen Kehren ging es immer höher. Der Wind wurde am Gipfel des Nieve sehr stark, lange hielten wir es dort nicht aus. Die Sicht war wieder einmal überwältigend.
Auf dem gleichen Weg gingen wir wieder zurück. Eine Variante wäre der Besuch der Petroglyphen.
Der Gipfel der Roque de los Muchachos war dann keine Herausforderung. Vom Parkplatz aus gingen wir noch an den eingezäunten Lavatürmen vorbei zum Espigón del Roque, von dem man eine grandiose Aussicht in die Caldera hat.
Man kann diese Kraterrandtour auf dem GR131 auch ganz erwandern. Leider nichts mehr für uns. Aber die Eindrücke waren auch so für uns unvergeßlich.

Tourengänger:
FJung

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