Dreibündenstein im Föhn abgebrochen
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Für den heutigen Tag war ab den Nachmittagsstunden ein Föhnsturm in den Bergen angesagt. Trotzdem beschlossen Kollege Chris67 und ich die Schneeschuhwanderung zum Dreibündenstein und weiter nach Pradaschier zu versuchen, in der Hoffnung unser Ziel noch vor dem angesagten Sturm zu erreichen.
Bei nur leichtem Wind marschierten wir in Feldis los. Anfänglich entlang der Strasse bis Plazza. Dort beginnt der präparierte Winterwanderweg nach Mutta. Noch ohne Schneeschuhe folgten wir diesem Weg problemlos bis Plaun digls Mats. Dort montierten wir dann die Schneeschuhe und folgten der guten Spur zur Alp di Plaun. Oben angekommen schlug dann der Wind schon ziemlich brutal zu. Schneefahnen zierten bereits die umliegenden Gipfel. Wir folgten dann der Spur bis zur Skihütte Term Bel. Da ich befürchtete dass der Sturmwind vom Dreibündenstein zur Windegga die Tour ungemütlich werden lassen könnte, schlug ich vor hier abzubrechen. Die Aussichten bei Sturmwind über die Glatten Böden zu marschieren, erschien mir nicht sehr erstrebenswert.
So folgten wir dem bereits ziemlich verwehten Winterwanderweg der den Tgom Aulta umrundet via Alp da Veulden nach Mutta und hinunter zur Skibeiz auf der Alp Raguta. Dort war dann in der windgeschützten Stube aufwärmen und Flüssigkeitsverlust ausgleichen angesagt. Aufgewärmt und frisch gestärkt folgten wir dann der Skipiste hinunter bis zur Talstation der Sesselbahn. Kaum dort angekommen wurden wir vom dortigen Shuttlebus zur Seilbahnstation in Feldis gefahren.
Trotz dem nicht erreichten Ziel, war es ein Erlebnis wieder einmal die Kräfte der Natur zu spüren. Die Bewertung WT2 bezieht sich nur auf wenige Stellen wo wir der schwarzen Piste im Abstieg folgten. Würde man dem Schlittelweg von Mutta hinunter nach Feldis folgen, wäre die ganze Wanderung im WT1 Bereich.
Bei nur leichtem Wind marschierten wir in Feldis los. Anfänglich entlang der Strasse bis Plazza. Dort beginnt der präparierte Winterwanderweg nach Mutta. Noch ohne Schneeschuhe folgten wir diesem Weg problemlos bis Plaun digls Mats. Dort montierten wir dann die Schneeschuhe und folgten der guten Spur zur Alp di Plaun. Oben angekommen schlug dann der Wind schon ziemlich brutal zu. Schneefahnen zierten bereits die umliegenden Gipfel. Wir folgten dann der Spur bis zur Skihütte Term Bel. Da ich befürchtete dass der Sturmwind vom Dreibündenstein zur Windegga die Tour ungemütlich werden lassen könnte, schlug ich vor hier abzubrechen. Die Aussichten bei Sturmwind über die Glatten Böden zu marschieren, erschien mir nicht sehr erstrebenswert.
So folgten wir dem bereits ziemlich verwehten Winterwanderweg der den Tgom Aulta umrundet via Alp da Veulden nach Mutta und hinunter zur Skibeiz auf der Alp Raguta. Dort war dann in der windgeschützten Stube aufwärmen und Flüssigkeitsverlust ausgleichen angesagt. Aufgewärmt und frisch gestärkt folgten wir dann der Skipiste hinunter bis zur Talstation der Sesselbahn. Kaum dort angekommen wurden wir vom dortigen Shuttlebus zur Seilbahnstation in Feldis gefahren.
Trotz dem nicht erreichten Ziel, war es ein Erlebnis wieder einmal die Kräfte der Natur zu spüren. Die Bewertung WT2 bezieht sich nur auf wenige Stellen wo wir der schwarzen Piste im Abstieg folgten. Würde man dem Schlittelweg von Mutta hinunter nach Feldis folgen, wäre die ganze Wanderung im WT1 Bereich.
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