Zugspitze, 2.962 m (Höllental)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Aufstieg ab Parkplatz Kreuzeckbahn:
Vom Parkplatz Kreuzeckbahn mit der Zugspitzbahn zur Haltestelle Riffelriss. Von hier in Fahrtrichtung links erst durch Schrofen in Serpentinen aufwärts und dann das Geröllkar relativ eben queren. Dann steil aufwärts zum Felsfuss (1 h). Nun einen Felsbrocken auf einer schmalen Leiste queren bis man an die ersten Drahtseile gelangt. Diesen aufwärts bis zu Riffelscharte folgen (1 h). Über den breiten Wiesenrücken auf die andere Seite des Sattels. Dann Abstieg ins Riffelkar. Auf schmalen Steig meist ungesichert durch einfache Schrofen hinab zur Höllentalangerhütte ans Ende des unteren Höllentals (1 h). Von hier über bezeichneten Steig gen Ende des unteren Höllentales. Über Leiter, Brett (bestens gesichert) und eine ungesicherte Rinne die Steilstufe ins obere Höllental (güner Buckel) überwinden (2 h). Dem unschwierigen Steig zum Höllentalferner folgen. Den Trittspuren über den steilen Ferner folgen bis zum Wandfuss (1 h). Nach Überwindung der Randkluft (Schlüsselstelle!!!) in den oberen Teil des Klettersteiges einsteigen. Diesem bestens gesichert auf den Gipfel folgen (2 h).
Abstieg durchs Reintal:
Vom Gipfel über bezeichneten teils drahtseilversicherten Zugspitzgrat ins Platt absteigen (1/2 h). Dem Steig übers Platt zur Knorrhütte folgen (Vorsicht, bei Nebel Orientierungsprobleme) (1 h). Von hier weiter dem bezeichneten Steig zur Reintalangerhütte folgen (1 1/2 h) und von hier auf ausgebautem Steig über die Bockhütte und Parntnachklamm zum Olympiastadium in Garmisch (3 h). Von dort ggf. mit dem Bus zum Auto nach Hammersbach.
Vom Parkplatz Kreuzeckbahn mit der Zugspitzbahn zur Haltestelle Riffelriss. Von hier in Fahrtrichtung links erst durch Schrofen in Serpentinen aufwärts und dann das Geröllkar relativ eben queren. Dann steil aufwärts zum Felsfuss (1 h). Nun einen Felsbrocken auf einer schmalen Leiste queren bis man an die ersten Drahtseile gelangt. Diesen aufwärts bis zu Riffelscharte folgen (1 h). Über den breiten Wiesenrücken auf die andere Seite des Sattels. Dann Abstieg ins Riffelkar. Auf schmalen Steig meist ungesichert durch einfache Schrofen hinab zur Höllentalangerhütte ans Ende des unteren Höllentals (1 h). Von hier über bezeichneten Steig gen Ende des unteren Höllentales. Über Leiter, Brett (bestens gesichert) und eine ungesicherte Rinne die Steilstufe ins obere Höllental (güner Buckel) überwinden (2 h). Dem unschwierigen Steig zum Höllentalferner folgen. Den Trittspuren über den steilen Ferner folgen bis zum Wandfuss (1 h). Nach Überwindung der Randkluft (Schlüsselstelle!!!) in den oberen Teil des Klettersteiges einsteigen. Diesem bestens gesichert auf den Gipfel folgen (2 h).
Abstieg durchs Reintal:
Vom Gipfel über bezeichneten teils drahtseilversicherten Zugspitzgrat ins Platt absteigen (1/2 h). Dem Steig übers Platt zur Knorrhütte folgen (Vorsicht, bei Nebel Orientierungsprobleme) (1 h). Von hier weiter dem bezeichneten Steig zur Reintalangerhütte folgen (1 1/2 h) und von hier auf ausgebautem Steig über die Bockhütte und Parntnachklamm zum Olympiastadium in Garmisch (3 h). Von dort ggf. mit dem Bus zum Auto nach Hammersbach.
Tourengänger:
mali

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare