Von der Rossboden-Alm auf die Klopaier Spitze
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Am frühen Morgen des 16.09.18 brach ich an der Rossboden-Alm auf, in der mich der gastfreundliche Almhirt auf dem Sofa hatte schlafen lassen.
Auf dem markierten Steig Richtung Klopaier Spitze wanderte ich über den Grauner Berg hinauf bis auf ca. 2700m Höhe, an der jemand im Gras biwakiert hatte u. gerade frühstückte. Es handelte sich um einen sehr netter Schweizer, mit dem ich ins Gespräch kam. Gemeinsam stiegen wir bald über die markierte Route zur Klopaier Spitze auf. Zunächst mussten wir auf der Westseite der grasbewachsenen Scharte ein Stück absteigen u. dann die weitere Route im Blockwerk suchen. Dort konnten wir keine Markierungen entdecken. Dahinter fanden wir wieder einen markierten Steig.
Da wir nach der Rückkehr zur Stelle seines Biwaks dort noch ein angeregtes Gespräch führten, verlor ich schließlich die Lust, auf dem Langtauferer Höhenweg bis in die Nähe der Pfunderer Hennesigl zu wandern, um sie noch am selben Tag zu erklimmen.
Er brach schließlich auf, um hinab nach Reschen zu wandern u von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachhause zu fahren. Ich überlegte noch eine kurze Zeit, was ich machen sollte. Dann stieg ich weglos westwärts ins Großmur ab, um den weiten Weg Richtung Reschen abzukürzen. Es ging zunächst ein Stück im Geröll, dann im steilen Gras abwärts. Unterhalb von 1900m stieß ich in der Nähe eines Bachs einen Fahrweg, über den ich weiter abwärts wanderte. Zuletzt erreichte ich über einen Wanderweg Reschen.
Ich kam noch vor dem Schweizer an der Bushaltestelle in Reschen an, von der aus wir nach Nauders fuhren. Während er weiter nach Martina fuhr, verließ ich den Bus, um mit einem anderen nach Landeck zu gelangen.
Auf dem markierten Steig Richtung Klopaier Spitze wanderte ich über den Grauner Berg hinauf bis auf ca. 2700m Höhe, an der jemand im Gras biwakiert hatte u. gerade frühstückte. Es handelte sich um einen sehr netter Schweizer, mit dem ich ins Gespräch kam. Gemeinsam stiegen wir bald über die markierte Route zur Klopaier Spitze auf. Zunächst mussten wir auf der Westseite der grasbewachsenen Scharte ein Stück absteigen u. dann die weitere Route im Blockwerk suchen. Dort konnten wir keine Markierungen entdecken. Dahinter fanden wir wieder einen markierten Steig.
Da wir nach der Rückkehr zur Stelle seines Biwaks dort noch ein angeregtes Gespräch führten, verlor ich schließlich die Lust, auf dem Langtauferer Höhenweg bis in die Nähe der Pfunderer Hennesigl zu wandern, um sie noch am selben Tag zu erklimmen.
Er brach schließlich auf, um hinab nach Reschen zu wandern u von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nachhause zu fahren. Ich überlegte noch eine kurze Zeit, was ich machen sollte. Dann stieg ich weglos westwärts ins Großmur ab, um den weiten Weg Richtung Reschen abzukürzen. Es ging zunächst ein Stück im Geröll, dann im steilen Gras abwärts. Unterhalb von 1900m stieß ich in der Nähe eines Bachs einen Fahrweg, über den ich weiter abwärts wanderte. Zuletzt erreichte ich über einen Wanderweg Reschen.
Ich kam noch vor dem Schweizer an der Bushaltestelle in Reschen an, von der aus wir nach Nauders fuhren. Während er weiter nach Martina fuhr, verließ ich den Bus, um mit einem anderen nach Landeck zu gelangen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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