Versuch Montalin 2266m
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Überschreitung Montalin 2266m - heute nicht
Eigentlich wollte ich von Calfreisen via Maladerser Heuberge und Fürhörnli über die Westflanke den Montalin 2266m besuchen. Runter wäre es dann via Furgglis und Eggen zurück nach Calfreisen gegangen. Infolge Schnee in der Westflanke war das Gelände äusserst rutschig und mühsam zu begehen - vor allem dann im letzten Gipfelbereich, wo sich der wbw-Wanderweg in der Flanke verliert. Da ich keinen Pickel dabei hatte und ein Weitergehen mit einem sehr hohen Ausrutschrisiko verbunden war, musste ich somit rund 30 Meter unter dem Gipfel Forfait geben und anstelle der schönen Überschreitung den gesamten Weg wieder zurück marschieren. Ich belasse meine T3+ Bewertung, da bei trockenen Verhältnisse die Besteigung kaum schwieriger als T3+ ist. Bei Verhältnissen wie angetroffen steigt die Schwierigkeit dann rapide an.
Einzigartig war sicherlich auch, dass ich den ganzen Tag über weit und breit keine anderen Berggänger gesehen habe. Nur bei den verschiedenen Alphütten traf ich vereinzelt auf Leute - das erlebt man hier oben vermutlich auch nicht oft.
Zwar begegnete ich dadurch nochmals den bereits vorher schon angetroffenen Gemsen und Steinböcke, sicherlich schöner und schneller wäre aber die planmässige Überschreitung gewesen. Jä nu, dank dem Besuch des Fürhörnlis 1888m immerhin noch ein Gipfel mit nach Hause gebracht. Klar ist aber, dass ich wieder komme, denn die Gegend um den Montalin hat mir sehr gut gefallen.
Tour im Alleingang.
Eigentlich wollte ich von Calfreisen via Maladerser Heuberge und Fürhörnli über die Westflanke den Montalin 2266m besuchen. Runter wäre es dann via Furgglis und Eggen zurück nach Calfreisen gegangen. Infolge Schnee in der Westflanke war das Gelände äusserst rutschig und mühsam zu begehen - vor allem dann im letzten Gipfelbereich, wo sich der wbw-Wanderweg in der Flanke verliert. Da ich keinen Pickel dabei hatte und ein Weitergehen mit einem sehr hohen Ausrutschrisiko verbunden war, musste ich somit rund 30 Meter unter dem Gipfel Forfait geben und anstelle der schönen Überschreitung den gesamten Weg wieder zurück marschieren. Ich belasse meine T3+ Bewertung, da bei trockenen Verhältnisse die Besteigung kaum schwieriger als T3+ ist. Bei Verhältnissen wie angetroffen steigt die Schwierigkeit dann rapide an.
Einzigartig war sicherlich auch, dass ich den ganzen Tag über weit und breit keine anderen Berggänger gesehen habe. Nur bei den verschiedenen Alphütten traf ich vereinzelt auf Leute - das erlebt man hier oben vermutlich auch nicht oft.
Zwar begegnete ich dadurch nochmals den bereits vorher schon angetroffenen Gemsen und Steinböcke, sicherlich schöner und schneller wäre aber die planmässige Überschreitung gewesen. Jä nu, dank dem Besuch des Fürhörnlis 1888m immerhin noch ein Gipfel mit nach Hause gebracht. Klar ist aber, dass ich wieder komme, denn die Gegend um den Montalin hat mir sehr gut gefallen.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Bombo

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