Mazzaspitz, 3164 m - Foppaspitz, 2697 m
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Ein herrlicher Tag kündigte sich heute Morgen an, als mich Gerald um 06.00 Uhr in Chur abholte. Wir fuhren nach Juf, zu unserem altbewährten Ausgangspunkt für viele Touren, Sommer und Winter.
Für Gerald war es eine Premiere, die erste Tour mit Steigeisen und Pickel. In der Nacht war es kalt, die Schneedecke durchgefroren und gut griffig. Wir stiegen gegen den Stallerberg auf und zweigten in Höhe des Treiabach gegen Westen zur Foppaspitz...ohne Probleme...einzig die Ueberquerung des Muttabachs wurde zur Herausforderung...die Brücke ist noch nicht montiert und alle Steine im Bachbett waren mit einer Eisschicht überzogen...wir balancierten wie auf "Eier" über dieses Hindernis.
Weiter auf gut tragendem Altschnee gegen Punkt 2790...Querung gegen den Südgrat der Mazzaspitz (mit einem schönen, steilen Anstieg durch ein Couloir gegen den Grat)...danach folgen leichte Kletterstellen oder eine Umgehung in die steile Westflanke. Ich entschied mich heute im mittleren Teil des Grates für die Westflanke. Momentan hart aber griffig und mit Steigeisen und Pickel machbar...danach hoch zum Südgrat und über den breiteren Rücken zum Gipfel.
Auf dem Abstieg besuchten wir noch den Foppaspitz im Vorbeigehen.
Für Gerald war es eine Premiere, die erste Tour mit Steigeisen und Pickel. In der Nacht war es kalt, die Schneedecke durchgefroren und gut griffig. Wir stiegen gegen den Stallerberg auf und zweigten in Höhe des Treiabach gegen Westen zur Foppaspitz...ohne Probleme...einzig die Ueberquerung des Muttabachs wurde zur Herausforderung...die Brücke ist noch nicht montiert und alle Steine im Bachbett waren mit einer Eisschicht überzogen...wir balancierten wie auf "Eier" über dieses Hindernis.
Weiter auf gut tragendem Altschnee gegen Punkt 2790...Querung gegen den Südgrat der Mazzaspitz (mit einem schönen, steilen Anstieg durch ein Couloir gegen den Grat)...danach folgen leichte Kletterstellen oder eine Umgehung in die steile Westflanke. Ich entschied mich heute im mittleren Teil des Grates für die Westflanke. Momentan hart aber griffig und mit Steigeisen und Pickel machbar...danach hoch zum Südgrat und über den breiteren Rücken zum Gipfel.
Auf dem Abstieg besuchten wir noch den Foppaspitz im Vorbeigehen.
Tourengänger:
roko

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