Sparruhorn-Traverse
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Das Sparruhorn ist weder besonders hoch noch besonders schwierig zu erreichen, aber es ist kaum bekannt und wird wenig besucht. Also lohnt sich eine Visite...
Man startet in St. Niklaus und folgt zunächst dem Wanderweg Richtung Jungu. An einer bestimmten Stelle (nicht markiert) biegt man links ab und steigt auf einem interessanten Weg bis Sparru. Diese hübsche Alp kann auch mit einer Seilbahn erreicht werden. Nun weiter auf markiertem Pfad bis Sällflue und noch etwas weiter bis zu den ersten Lawinenverbauungen. Ab hier ist das Gelände weglos. Da eine geschlossene Schneedecke von hier bis zur Sparrulicke lag, montierte ich hier die Steigeisen (Pickel war unnötig). Dieser Aufstieg war reichlich anstrengend.
Von der Lücke führt eine kurze Blockkletterei auf den Gipfel. Das von weit her sichtbare Gipfelkreuz ist übrigens nicht auf dem höchsten Punkt, sondern auf einem Vorgipfel Richtung Sparru. Für den Abstieg gibt's diverse Optionen. Im Moment wäre der Rückweg nach Sparru wohl nicht übel (schöne Rutschpartie). Ich entschied mich für den direkten Abstieg über die Flanke zur Alp Jungtal. Das war nicht ideal, weil der Schnee in der Flanke nicht verfirnt war und ich immer bis auf den Grund einsoff. Naja, irgendwie erreicht man jedenfalls den Talgrund des Jungtals (im Frühsommer reiche Blumenpracht) und von hier ist es nur noch ein Katzensprung nach Jungu (Restaurant und Seilbahn nach St. Niklaus).
Man startet in St. Niklaus und folgt zunächst dem Wanderweg Richtung Jungu. An einer bestimmten Stelle (nicht markiert) biegt man links ab und steigt auf einem interessanten Weg bis Sparru. Diese hübsche Alp kann auch mit einer Seilbahn erreicht werden. Nun weiter auf markiertem Pfad bis Sällflue und noch etwas weiter bis zu den ersten Lawinenverbauungen. Ab hier ist das Gelände weglos. Da eine geschlossene Schneedecke von hier bis zur Sparrulicke lag, montierte ich hier die Steigeisen (Pickel war unnötig). Dieser Aufstieg war reichlich anstrengend.
Von der Lücke führt eine kurze Blockkletterei auf den Gipfel. Das von weit her sichtbare Gipfelkreuz ist übrigens nicht auf dem höchsten Punkt, sondern auf einem Vorgipfel Richtung Sparru. Für den Abstieg gibt's diverse Optionen. Im Moment wäre der Rückweg nach Sparru wohl nicht übel (schöne Rutschpartie). Ich entschied mich für den direkten Abstieg über die Flanke zur Alp Jungtal. Das war nicht ideal, weil der Schnee in der Flanke nicht verfirnt war und ich immer bis auf den Grund einsoff. Naja, irgendwie erreicht man jedenfalls den Talgrund des Jungtals (im Frühsommer reiche Blumenpracht) und von hier ist es nur noch ein Katzensprung nach Jungu (Restaurant und Seilbahn nach St. Niklaus).
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (3)