Pletzachkogel (1549m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Badetag am Raintalersee bedeutet nicht unbedingt, daß niemand sich bewegt, denn in der Nähe gibt es einige schöne Spritztouren. Wir waren einmal bereits auf dem Pletzachkogel, damals von Kramsach,
Heute starte ich, während die Mädels schon mal zum See vor gingen, von Grünsbach. Auch von hier führt ein sehr schöner Steig durch steile, lichte Waldhänge hinauf zur Postalm, von hier quert man hinüber zum Aufstiegspfad aus Kramsach und steigt weiter auf.
Über weite Strecken handelt es sich hier um eine steile Angelegenheit, im Sommer also eine schwitzige Sache. Vom Parkplatz geht gleich links ein Waldweg ab, später wird daraus ein schmaler, hübsch verwachsener Pfad. Er kreuzt unten zweimal die Straße zur Bayreuther Hütte und steilt dann ordentlich auf (nahe T3). Nach einem Steilstück wird es etwas flacher und man quert schräg nach rechts.
Kurz darauf erreicht man die Wiese rund um die Postalm. Noch vor der Hütte geht es rechts in einen Graben und später über einen Bach. Kurz darauf erreicht man den Pfad, der aus Kramsach hochkommt.
Nun links auf dem verwachsenen, steilen Pfad die Straßenkehren abkürzend, bis man oben zu den freien Almwiesen zwischen Pletzachkogel und Rofangebirge kommt.
Gleich zu Beginn wendet man sich nach rechts und steigt über die Almwiesen auf, man orentiere sich etwas links vom Waldrand. Später erkennt man eine Pfadspur, die schließlich deutlicher wird und im Wald verschwindet. Die Hitze macht's, daß es mir heute arg lang vorkommt, ehe sich das Waldgelände etwas zurücklehnt und von links der Normalweg hinzu kommt.
Wenige Minuten steht man auf dem Gipfel mit schönem Blick nach Osten ins Inntal und zum Wilden Kaiser.
Zurück geht es auf gleichem Weg, dann zum See. Neben baden kann man beim Fischerstube auch gut essen, in wundervoller Lage.
Fazit: der mickrige Pletzachkogel bietet einige schöne, wild verwachsene und einsame Anstiege, im Sommer ideal mit Baden zu kombinieren!
Heute starte ich, während die Mädels schon mal zum See vor gingen, von Grünsbach. Auch von hier führt ein sehr schöner Steig durch steile, lichte Waldhänge hinauf zur Postalm, von hier quert man hinüber zum Aufstiegspfad aus Kramsach und steigt weiter auf.
Über weite Strecken handelt es sich hier um eine steile Angelegenheit, im Sommer also eine schwitzige Sache. Vom Parkplatz geht gleich links ein Waldweg ab, später wird daraus ein schmaler, hübsch verwachsener Pfad. Er kreuzt unten zweimal die Straße zur Bayreuther Hütte und steilt dann ordentlich auf (nahe T3). Nach einem Steilstück wird es etwas flacher und man quert schräg nach rechts.
Kurz darauf erreicht man die Wiese rund um die Postalm. Noch vor der Hütte geht es rechts in einen Graben und später über einen Bach. Kurz darauf erreicht man den Pfad, der aus Kramsach hochkommt.
Nun links auf dem verwachsenen, steilen Pfad die Straßenkehren abkürzend, bis man oben zu den freien Almwiesen zwischen Pletzachkogel und Rofangebirge kommt.
Gleich zu Beginn wendet man sich nach rechts und steigt über die Almwiesen auf, man orentiere sich etwas links vom Waldrand. Später erkennt man eine Pfadspur, die schließlich deutlicher wird und im Wald verschwindet. Die Hitze macht's, daß es mir heute arg lang vorkommt, ehe sich das Waldgelände etwas zurücklehnt und von links der Normalweg hinzu kommt.
Wenige Minuten steht man auf dem Gipfel mit schönem Blick nach Osten ins Inntal und zum Wilden Kaiser.
Zurück geht es auf gleichem Weg, dann zum See. Neben baden kann man beim Fischerstube auch gut essen, in wundervoller Lage.
Fazit: der mickrige Pletzachkogel bietet einige schöne, wild verwachsene und einsame Anstiege, im Sommer ideal mit Baden zu kombinieren!
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare