Pletzachkogel (1549m)
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Der Pletzachkogel führt ein wahres Schattendasein: er ist dem Rofangebirge östlich vorgelagert und deutlich niederiger. Einzig sein markannter Felssturz fällt auf, wenn man durchs Inntal düst.
Außer von Eingeborenen erhält er fast nie Besuch. Zu Unrecht, denn wir erlebten heute einen grandiosen Tag auf wunderschönen Pfaden, oft auch unmarkiert, einsam in schöner Landschaft und weiter oben mit phantastischen Ausblicken. Wanderherz, was willst du mehr?
Vom Radlstein wandern wir geradewegs (zu Beginn markiert) auf den Felsgipfel zu, der Forstweg geht bald in einen schönen Waldpfad über. Nun geht es zügig bergwärts, bei Verzweigungen nehmen wir immer die direkte Variante bis wir zu einer Kreuzung mit einer fetten häßlichen Forststraße kommen.
Nach links ist es zum Herrgottstein ausgeschildert, schräg nach links führt ein alter Waldweg ab und gerdeaus entdecken wir eine alte Pfadspur.
Wir folgen ihr und gelangen so zum Fuß des beeindruckenden Felssturzes. Wir steigen rechts davon noch etwas aufwärts, doch verliert sich die Spur bald und wir entscheiden uns zur Umkehr und steigen zum vorher beschriebenen Waldweg hinauf. Der führt unterhalb der Bergsturzzone dahin, bald kommt von links der Weg vom Herrgottsstein hinzu.
Wir nähern uns nun dem tief eingschnittenen Graben des Habacher Baches. Der Waldweg schlängelt sich nun in weiten Kehren bergwärts, wir nehmen jedoch einen unbezeichneten Pfad am Grabenrand aufwärts bis wir links oben eine Lichtung mit Parkbank entdecken - ein wundervoller Platz für eine erste Rast mit schönem Blick ins Inntal und hinüber zum Hauptkamm.
Der Pfad würde nun weiter bis zur Postalm führen und überquert einige Minuten weiter den Habacher Bach - ein Abstecher lohnt vor allem im Frühjahr, wenn der Bach von der Schneeschmelze angeschwollen zu Tale rauscht.
Unser Weiterweg führt jedoch direkt hinter der Bank in Serpentinen bergwärts. Man passiert das Fundament eines alten Gebäudes und tangiert nochmal die Almstraße, doch auch hier kann man auf Pfaden weiter steigen. Zwar wirds manchmal etwas undeutlich, aber bei näherem Hinsehen entdeckt man die Spur doch wieder.
Zuletzt trifft man wieder auf den Almweg und wandert die letzte Schleife auf ihm, dann kommt man aus dem Wald und betritt das Hochtal der Pletzachalm.
Wunderschön blickt man nun hinüber zu den Wänden des Rofangebirges.
Sobald man auf der Wiese ankommt, wendet man sich nach rechts und steigt den Hang empor. Bei den ersten Bäumen erkennt man dann bald eine Pfadspur, die, sobald man in den Wald kommt, deutlicher wird. So geht es direkt hinauf zum Gipfel mit grandioser Aussicht in östliche und südliche Richtung.
Nach langer Rast steigen wir auf gleichem Weg wieder ab.
Außer von Eingeborenen erhält er fast nie Besuch. Zu Unrecht, denn wir erlebten heute einen grandiosen Tag auf wunderschönen Pfaden, oft auch unmarkiert, einsam in schöner Landschaft und weiter oben mit phantastischen Ausblicken. Wanderherz, was willst du mehr?
Vom Radlstein wandern wir geradewegs (zu Beginn markiert) auf den Felsgipfel zu, der Forstweg geht bald in einen schönen Waldpfad über. Nun geht es zügig bergwärts, bei Verzweigungen nehmen wir immer die direkte Variante bis wir zu einer Kreuzung mit einer fetten häßlichen Forststraße kommen.
Nach links ist es zum Herrgottstein ausgeschildert, schräg nach links führt ein alter Waldweg ab und gerdeaus entdecken wir eine alte Pfadspur.
Wir folgen ihr und gelangen so zum Fuß des beeindruckenden Felssturzes. Wir steigen rechts davon noch etwas aufwärts, doch verliert sich die Spur bald und wir entscheiden uns zur Umkehr und steigen zum vorher beschriebenen Waldweg hinauf. Der führt unterhalb der Bergsturzzone dahin, bald kommt von links der Weg vom Herrgottsstein hinzu.
Wir nähern uns nun dem tief eingschnittenen Graben des Habacher Baches. Der Waldweg schlängelt sich nun in weiten Kehren bergwärts, wir nehmen jedoch einen unbezeichneten Pfad am Grabenrand aufwärts bis wir links oben eine Lichtung mit Parkbank entdecken - ein wundervoller Platz für eine erste Rast mit schönem Blick ins Inntal und hinüber zum Hauptkamm.
Der Pfad würde nun weiter bis zur Postalm führen und überquert einige Minuten weiter den Habacher Bach - ein Abstecher lohnt vor allem im Frühjahr, wenn der Bach von der Schneeschmelze angeschwollen zu Tale rauscht.
Unser Weiterweg führt jedoch direkt hinter der Bank in Serpentinen bergwärts. Man passiert das Fundament eines alten Gebäudes und tangiert nochmal die Almstraße, doch auch hier kann man auf Pfaden weiter steigen. Zwar wirds manchmal etwas undeutlich, aber bei näherem Hinsehen entdeckt man die Spur doch wieder.
Zuletzt trifft man wieder auf den Almweg und wandert die letzte Schleife auf ihm, dann kommt man aus dem Wald und betritt das Hochtal der Pletzachalm.
Wunderschön blickt man nun hinüber zu den Wänden des Rofangebirges.
Sobald man auf der Wiese ankommt, wendet man sich nach rechts und steigt den Hang empor. Bei den ersten Bäumen erkennt man dann bald eine Pfadspur, die, sobald man in den Wald kommt, deutlicher wird. So geht es direkt hinauf zum Gipfel mit grandioser Aussicht in östliche und südliche Richtung.
Nach langer Rast steigen wir auf gleichem Weg wieder ab.
Tourengänger:
Tef
Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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