Berglhütte - Die ruhige Seite des Ortlers
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Die Berglhütte oder Rifugio Borletti thront auf einem grünen Absatz an der Westseite des Ortlers. Auch sie ist Ausgangspunkt für verschiedene Touren um oder auf den Gipfel, allerdings ist der Publikumszuspruch wesentlich dezenter als auf den populären Tracks der Suldener Seite.
Wir starten in Trafoi und wandern am Nationalparkhaus vorbei Richtung Süden bis zum Campingplatz und weiter bis zu dem Wallfahrtskirchlein Hl. Drei Brunnen, bestens signalisiert. Um ganz ehrlich zu sein, den Teil des Trips kann man sich sparen, der ist recht langweilig. Wer nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann bis zum ausgewiesenen Parkplatz am Bach fahren.
Jedenfalls beginnt direkt an der Kapelle der Steig hoch zur Hütte. Unbekanntes Terrain für uns, unterhalb der Trafoier Eiswand und den Madatschspitzen führt der Pfad recht ansprechend nach oben. Auch im Hochsommer wird man hier im Angesicht der diversen Gletscher wohl keinen Hitzschlag erleiden. Und dann steht man plötzlich vor der kleinen Hütte im weiten Kar mit dem Tabarettagrat, auf dem Plateau warten einige Tische auf hungrige und durstige Besucher, in puncto Umsatz ist heute allerdings noch sehr viel Luft nach oben. Dem Wirt der Payerhütte entlockt dies wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln. Uns gefällt's jedenfalls und nach einer ordentlichen Stärkung wandern wir wieder ins Tal.
Nette, ruhige Alternative für Zwischendurch, weitere Tourenvorschläge für Wanderer gibt's auf der Homepage der Hütte. Da kann man mal wieder vorbei kommen.
Wir starten in Trafoi und wandern am Nationalparkhaus vorbei Richtung Süden bis zum Campingplatz und weiter bis zu dem Wallfahrtskirchlein Hl. Drei Brunnen, bestens signalisiert. Um ganz ehrlich zu sein, den Teil des Trips kann man sich sparen, der ist recht langweilig. Wer nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann bis zum ausgewiesenen Parkplatz am Bach fahren.
Jedenfalls beginnt direkt an der Kapelle der Steig hoch zur Hütte. Unbekanntes Terrain für uns, unterhalb der Trafoier Eiswand und den Madatschspitzen führt der Pfad recht ansprechend nach oben. Auch im Hochsommer wird man hier im Angesicht der diversen Gletscher wohl keinen Hitzschlag erleiden. Und dann steht man plötzlich vor der kleinen Hütte im weiten Kar mit dem Tabarettagrat, auf dem Plateau warten einige Tische auf hungrige und durstige Besucher, in puncto Umsatz ist heute allerdings noch sehr viel Luft nach oben. Dem Wirt der Payerhütte entlockt dies wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln. Uns gefällt's jedenfalls und nach einer ordentlichen Stärkung wandern wir wieder ins Tal.
Nette, ruhige Alternative für Zwischendurch, weitere Tourenvorschläge für Wanderer gibt's auf der Homepage der Hütte. Da kann man mal wieder vorbei kommen.
Tourengänger:
Max

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