Kleiner Mythen 1811m.ü.M.
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Kleine Mythen steht ganz im Schatten des touristenfreundlicheren Grossen Mythen. Er bietet spannende Klettereien und Alpinrouten und ist mehr oder weniger vom "Grossen Ansturm" verschont geblieben. Trotz der geringeren Höhe ist er deutlich anspruchsvoller als sein grosser Bruder und sollte nicht unterschätzt werden.
Gestartet sind wir heute relativ früh, da der Wetterbericht einen heissen Sommertag prophezeite. Um 7.45 Uhr befanden wir uns auf der Haggenegg und hatten bereits einen scheuen Blick auf unser Tagesziel, dass vom Haggenspitz verdeckt war. Angenehmer Aufstieg nach Zwüschet Mythen und von dort bis zum Kreuz. Hier trafen wir bereits einige weitere Gipfelstürmer, die teilweise schon am Abstieg waren.
Ab hier folgt man dem Trampelpfad in Richtung des Kleinen Mythen. Bis zum Vorgipfel gibt es keine nennenswerten Schwierigkeiten zu verzeichnen. Ab hier banden wir die Stöcke auf den Rucksack und überkletterten den Grat bis zum Gipfelkopf. (ca. T4-T5). Diesen umgingen wir rechts und kraxelten schliesslich über ein paar Felsen zum Kreuz auf 1811m.ü.M. Mittlerweile war es 9.30 Uhr und wir waren sogar alleine auf dem Gipfel. Trotz Dunst war die Aussicht fabelhaft. Leider war das Gipfelbuch voll, wäre jemand so nett und würde ein neues deponieren?
Eine halbe Stunde später machten wir uns an den Abstieg zum Griggeli über den Nordgrat. Hier gilt es einen Kamin abzuklettern. Dieser ist Klettertechnisch eine wenig anspruchsvoller als der Aufstieg, jedoch nicht wirklich ausgesetzt. Runterfallen ist trotzdem nicht zu empfehlen:-). Wir meisterten die Stelle und gelangten in den Sattel zwischen Haggenspitz und dem Kleinen Mythen, auch Griggeli genannt. Von hier aus schlitterten wir die Geröllhalde bis zum Panoramaweg hinunter. Dies gestaltete sich ein wenig mühsam, wegen den zwischenzeitlichen Grasplanken und den grösseren Felsen. Vom Panoramaweg aus ging's wieder zur Haggenegg, wo wir einkehrten.
Gestartet sind wir heute relativ früh, da der Wetterbericht einen heissen Sommertag prophezeite. Um 7.45 Uhr befanden wir uns auf der Haggenegg und hatten bereits einen scheuen Blick auf unser Tagesziel, dass vom Haggenspitz verdeckt war. Angenehmer Aufstieg nach Zwüschet Mythen und von dort bis zum Kreuz. Hier trafen wir bereits einige weitere Gipfelstürmer, die teilweise schon am Abstieg waren.
Ab hier folgt man dem Trampelpfad in Richtung des Kleinen Mythen. Bis zum Vorgipfel gibt es keine nennenswerten Schwierigkeiten zu verzeichnen. Ab hier banden wir die Stöcke auf den Rucksack und überkletterten den Grat bis zum Gipfelkopf. (ca. T4-T5). Diesen umgingen wir rechts und kraxelten schliesslich über ein paar Felsen zum Kreuz auf 1811m.ü.M. Mittlerweile war es 9.30 Uhr und wir waren sogar alleine auf dem Gipfel. Trotz Dunst war die Aussicht fabelhaft. Leider war das Gipfelbuch voll, wäre jemand so nett und würde ein neues deponieren?
Eine halbe Stunde später machten wir uns an den Abstieg zum Griggeli über den Nordgrat. Hier gilt es einen Kamin abzuklettern. Dieser ist Klettertechnisch eine wenig anspruchsvoller als der Aufstieg, jedoch nicht wirklich ausgesetzt. Runterfallen ist trotzdem nicht zu empfehlen:-). Wir meisterten die Stelle und gelangten in den Sattel zwischen Haggenspitz und dem Kleinen Mythen, auch Griggeli genannt. Von hier aus schlitterten wir die Geröllhalde bis zum Panoramaweg hinunter. Dies gestaltete sich ein wenig mühsam, wegen den zwischenzeitlichen Grasplanken und den grösseren Felsen. Vom Panoramaweg aus ging's wieder zur Haggenegg, wo wir einkehrten.
Tourengänger:
budget5

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)