Seltsame Wege zum Weissenstein
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Mit zwei Arbeitskollegen habe ich mich heute zu dieser Wanderung verabredet. Die Routenplanung überliess ich den anderen und würde mich den Plänen fügen. Auserkoren wurde der Weissenstein mit einem etwas ungewöhnlichem Startpunkt. Gar etwas seltsam.Selzach
So kam es, dass wir drei uns in Solothurn traffen, und dann mit dem Regio nach Selzach fuhren. Viel zu bieten, abgesehen von asphaltiertem Wanderweg, hat Selzach nicht. Auch das Wappen von Selzach das irgendwie an einen Stempel, einen Salzstreuer oder im besten Fall noch an die Turmfigur im Schach erinnert, mutet wiederum etwas seltsam an.
Es ist mir bewusst, dass ich mich gerade etwas unbeliebt mache. Bei jedem eingefleischten Selzacher zumindest.
Ich übertreibe natürlich auch ein wenig. Denn in etwa jeder Wanderweg durch die Dörfer und Ortschaften sind normalerweise asphaltiert. Seltsam wenn es in Selzach anders wäre.
Immerhin, etwas oberhalb, immer noch auf Selzacher Boden, geniesst man erstmals einen herrlichen Blick auf die Umgebung.
Kurz nach passieren des letzten Bauernhofs wechselt der Untergrund. Liegt an der Tatsache das wir uns inzwischen im Wald befinden. Genauer gesagt beim Punkt Selzach Lehmannskreuz.
Es gibt drei verschiedene Wege. Wir nehmen den mittleren, den steilsten. Selstsam.
Der schmale Weg führt, so scheint es, quer durch den Wald. Angeschrieben waren 1.45 Std bis zum Restaurant Althüsli. Etwa so lange brauchen wir dann auch für den Aufstig. Plus 10 Minuten Verschnaufpause beim Naturfreundehaus Schauenburg. Bei diesem bietet sich eine sehr schöne Aussicht. So auch heute, auch wenn das Wetter eher neblig und bedeckt daher kommt.
Beim Restaurant Althüsli wäre von unserem Wanderführer Mittagessen eingeplant gewesen. Leider hat das Althüsli an Donnerstagen geschlossen. Wir zwei andern, die nicht zum Planungskomitee gehörten, schauten ihn etwas seltsam an.
Umsonst war der Weg hierhin jedoch nicht. Das sind Wanderwege meistens nicht. Junge Büseli die noch sehr schreckhaft aber genauso verspielt sind, lassen uns einige Minuten hier verweilen.
Danach gehts weiter im Text. Kurzer und knackiger Aufstieg zum höchsten Solothurner. Das ist nicht etwa Kurt Fluri sonder die Hasenmatt.
Aussicht hier oben gleich Zero. Wir haben den Nebel definitiv erreicht, und finden gerade noch knapp das Gipfelbuch für einen Eintrag.
Da sich ansonsten nicht viel erkennen lässt, verlassen wir die Hasenmatt wieder auf ziemlich rutschigem Weg hinunter.
Unser nächstes Ziel ist das Restaurant Hinterer Weissenstein. Glücklicherweise hat dieses dann auch geöffnet. Somit gibts hier, wenn auch etwas verspätet, ein feines Essen. Während die anderen eine der sehr vielen feinen Rösti bestellen, begnüge ich mich für heute mit einem Salat. Auch der ist hier sehr gut, und liegt für den Rest der Wanderung nicht zu sehr im Magen.
Wobei der Rest anschliessend nicht mehr weit ist. Nur noch eine halbe Stunde trennt uns vom heutigen Wanderziel, dem Weissenstein. Dort gondeln wir dann nach Oberdorf hinunter, und der Zug bringt uns wieder zurück nach Solothurn.
So kam es, dass wir drei uns in Solothurn traffen, und dann mit dem Regio nach Selzach fuhren. Viel zu bieten, abgesehen von asphaltiertem Wanderweg, hat Selzach nicht. Auch das Wappen von Selzach das irgendwie an einen Stempel, einen Salzstreuer oder im besten Fall noch an die Turmfigur im Schach erinnert, mutet wiederum etwas seltsam an.
Es ist mir bewusst, dass ich mich gerade etwas unbeliebt mache. Bei jedem eingefleischten Selzacher zumindest.
Ich übertreibe natürlich auch ein wenig. Denn in etwa jeder Wanderweg durch die Dörfer und Ortschaften sind normalerweise asphaltiert. Seltsam wenn es in Selzach anders wäre.
Immerhin, etwas oberhalb, immer noch auf Selzacher Boden, geniesst man erstmals einen herrlichen Blick auf die Umgebung.
Kurz nach passieren des letzten Bauernhofs wechselt der Untergrund. Liegt an der Tatsache das wir uns inzwischen im Wald befinden. Genauer gesagt beim Punkt Selzach Lehmannskreuz.
Es gibt drei verschiedene Wege. Wir nehmen den mittleren, den steilsten. Selstsam.
Der schmale Weg führt, so scheint es, quer durch den Wald. Angeschrieben waren 1.45 Std bis zum Restaurant Althüsli. Etwa so lange brauchen wir dann auch für den Aufstig. Plus 10 Minuten Verschnaufpause beim Naturfreundehaus Schauenburg. Bei diesem bietet sich eine sehr schöne Aussicht. So auch heute, auch wenn das Wetter eher neblig und bedeckt daher kommt.
Beim Restaurant Althüsli wäre von unserem Wanderführer Mittagessen eingeplant gewesen. Leider hat das Althüsli an Donnerstagen geschlossen. Wir zwei andern, die nicht zum Planungskomitee gehörten, schauten ihn etwas seltsam an.
Umsonst war der Weg hierhin jedoch nicht. Das sind Wanderwege meistens nicht. Junge Büseli die noch sehr schreckhaft aber genauso verspielt sind, lassen uns einige Minuten hier verweilen.
Danach gehts weiter im Text. Kurzer und knackiger Aufstieg zum höchsten Solothurner. Das ist nicht etwa Kurt Fluri sonder die Hasenmatt.
Aussicht hier oben gleich Zero. Wir haben den Nebel definitiv erreicht, und finden gerade noch knapp das Gipfelbuch für einen Eintrag.
Da sich ansonsten nicht viel erkennen lässt, verlassen wir die Hasenmatt wieder auf ziemlich rutschigem Weg hinunter.
Unser nächstes Ziel ist das Restaurant Hinterer Weissenstein. Glücklicherweise hat dieses dann auch geöffnet. Somit gibts hier, wenn auch etwas verspätet, ein feines Essen. Während die anderen eine der sehr vielen feinen Rösti bestellen, begnüge ich mich für heute mit einem Salat. Auch der ist hier sehr gut, und liegt für den Rest der Wanderung nicht zu sehr im Magen.
Wobei der Rest anschliessend nicht mehr weit ist. Nur noch eine halbe Stunde trennt uns vom heutigen Wanderziel, dem Weissenstein. Dort gondeln wir dann nach Oberdorf hinunter, und der Zug bringt uns wieder zurück nach Solothurn.
Tourengänger:
DanyWalker

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