Lütispitz 1986,6 m - Ein trüber Tag im Alpstein
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Der Lütisptiz ist ein dankbares Alpstein-Gipfelziel, wenn die Zeit knapp bemessen ist. Er ist aus dem Toggenburg rasch erreichbar und im Gegensatz zum Appenzeller Teil des Alpsteins nicht überlaufen, besonders wenn das Wetter nicht richtig mitspielt.
Eigentlich hätten sich die morgendlichen Wolkenfelder rasch verziehen sollen, doch muss man im Alpstein die Wetterprognosen richtig interpretieren können: "Rasch auflösen" heisst übersetzt, dass gegen Abend Lockerungen in der Wolkendecke wahrscheinlich sind. Dies traf auch heute wieder zu, sah es zu Beginn tatsächlich noch nach einer raschen Auflösung der Nebelfelder aus, kam immer neues Gewölk hinzu und gewährte nur kurze Ausblicke.
Wir begnügten uns somit mir der Normalroute aus dem Toggenburg über den Windenpass. Wie erwartet, war der an sich gute Pfad im oberen Bereich sehr schmierig von den nächtlichen Niederschlägen und entsprechend mühsam zu begehen, vor allem im Abstieg.
An den Churfirsten war im ganz oberen Bereich tatsächlich etwas Neuschnee auszumachen; bis zum Säntis oder Wildhuser Schafberg reichte die Sicht nicht. Es lag heute viel Herbst in der Luft, einerseits was die kühlen Temperaturen betrifft und andererseits haben die Blätter längst mit der Verfärbung begonnen; Blumen blühen kaum noch. Der Bergsommer neigt sich dem Ende entgegen.
Routenbeschreibung:
Der Aufstieg zum Lütispitz ist gut ausgeschildert und rot-weiss markiert.
Eigentlich hätten sich die morgendlichen Wolkenfelder rasch verziehen sollen, doch muss man im Alpstein die Wetterprognosen richtig interpretieren können: "Rasch auflösen" heisst übersetzt, dass gegen Abend Lockerungen in der Wolkendecke wahrscheinlich sind. Dies traf auch heute wieder zu, sah es zu Beginn tatsächlich noch nach einer raschen Auflösung der Nebelfelder aus, kam immer neues Gewölk hinzu und gewährte nur kurze Ausblicke.
Wir begnügten uns somit mir der Normalroute aus dem Toggenburg über den Windenpass. Wie erwartet, war der an sich gute Pfad im oberen Bereich sehr schmierig von den nächtlichen Niederschlägen und entsprechend mühsam zu begehen, vor allem im Abstieg.
An den Churfirsten war im ganz oberen Bereich tatsächlich etwas Neuschnee auszumachen; bis zum Säntis oder Wildhuser Schafberg reichte die Sicht nicht. Es lag heute viel Herbst in der Luft, einerseits was die kühlen Temperaturen betrifft und andererseits haben die Blätter längst mit der Verfärbung begonnen; Blumen blühen kaum noch. Der Bergsommer neigt sich dem Ende entgegen.
Routenbeschreibung:
Der Aufstieg zum Lütispitz ist gut ausgeschildert und rot-weiss markiert.
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