Innsbrucker Klettersteig von unten, eine gute Halbtagestour
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Ja, wenn es das Wetter zu gut mit den Bergsteigern meint, im Tal 30 Grad + muß ich jedenfalls in höheren Regionen fündig werden. Eine Bekannte hatte den Innsbrucker Kletter Steig im Sinn, und mir viel dabei der alte Normalweg ein, beide Touren vereinen sich wieder am langen Sattel. Gedacht gemacht, oben Betrieb unterhalb einsam und besinnlich. Gefühlt ist hier wohl 10 Jahre keiner mehr unterwegs gewesen. Gamsen und Schafe ausgenommen.
Es ist eine Tour nicht leicht von T2 -T5 und Klettern bis II+ je nach Routenwahl und Wegfindung. Ein Helm wegen der Steinschlaggefahr und gutes Wetter sind pflicht. Für Kinder nicht geeignet. Es gibt noch alte rote Punkte stark verblaßt und ab dem Notabstieg der Hängebrücke vom Kletter Steig gelbe Striche als Markierung. Die Höhle in der Flanke ist bei einem Wettersturz und Gewitter der sicherste Ort.
Es kann auch sein das besorgte Damen von oben zurufen ob man in Not ist und Hilfe braucht, den Herren ist das nicht eingefallen. Wer glaubt der alte Normalweg sei leichter wie über die Gipfel der irrt. Der Steig läßt keine Schlucht oder Schotterrinne aus, zur Not wem es nicht gefällt kann auch zum versicherten Steig an einigen Flanken aufsteigen. Wer es einsam mag ohne Trubel und anstehen der ist hier richtig, etwas Mut und Wegfindung sollten für den anspruchsvollen Weg vorhanden sein. Der Zeitbedarf ist für den guten Bergsteiger geringer, vom Hafelekar zum langen Sattel wie am Kletter Steig Sektion 1. Weitere Infos bei den Bildern.
Berg Heil
Anton
Es ist eine Tour nicht leicht von T2 -T5 und Klettern bis II+ je nach Routenwahl und Wegfindung. Ein Helm wegen der Steinschlaggefahr und gutes Wetter sind pflicht. Für Kinder nicht geeignet. Es gibt noch alte rote Punkte stark verblaßt und ab dem Notabstieg der Hängebrücke vom Kletter Steig gelbe Striche als Markierung. Die Höhle in der Flanke ist bei einem Wettersturz und Gewitter der sicherste Ort.
Es kann auch sein das besorgte Damen von oben zurufen ob man in Not ist und Hilfe braucht, den Herren ist das nicht eingefallen. Wer glaubt der alte Normalweg sei leichter wie über die Gipfel der irrt. Der Steig läßt keine Schlucht oder Schotterrinne aus, zur Not wem es nicht gefällt kann auch zum versicherten Steig an einigen Flanken aufsteigen. Wer es einsam mag ohne Trubel und anstehen der ist hier richtig, etwas Mut und Wegfindung sollten für den anspruchsvollen Weg vorhanden sein. Der Zeitbedarf ist für den guten Bergsteiger geringer, vom Hafelekar zum langen Sattel wie am Kletter Steig Sektion 1. Weitere Infos bei den Bildern.
Berg Heil
Anton
Tourengänger:
Anton

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