Hoher Lorenzberg (2315 m)
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Direkt am Beginn des Feldwegs mit dem Fahrverbot sehen wir etwas verdeckt den Wegweiser zum Sandjöchl, das Schild benennt den Pfad als "Rossensteig". Russische Kriegsgefangene legten ihn an, wenige Schritte später kommt man an einer eigenartigen Holzhütte vorbei (hier nicht nach rechts abbiegen) und wandert im Linksbogen durch den Wald bergauf.
Auch bei hohen Temperaturen ist der Steig gut zu gehen, schön beschattet, meistens wenig steil und doch hin und wieder mit ein paar netten Ausblicken bestückt. In unzähligen Serpentinen steigen wir nach oben, auf ungefähr 1900 m Höhe erreichen wir freies Gelände, den Abzweig nach links zum Pflerscher Höhenweg lassen wir unbeachtet.
Weiter geht's zum Sandjöchl, das zieht sich nun etwas. Plötzlich frischt der Wind auf, wir kommen vom Hochsommer in den Spätherbst, die Jacken müssen aus dem Rucksack und eine Mütze wär jetzt auch nicht verkehrt.
Vom Joch geht ein unscheinbarer Pfad in östliche Richtung am Kleinen Lorenzen vorbei zum Fuß seines großen Bruders und erklimmt gemütlich dessen Gipfel. Die Rundumschau ist nahezu perfekt, sommerliches Gewölk inklusive. Beim Abstieg besuchen wir noch den Kleinen Lorenzen, weil wir nun schon mal da sind und selbiger einen hübschen Steinmann als Marker besitzt.
Eine nette Tour, allerdings im untersten Teil des Anstiegs aufgrund des Verkehrs auf der Brennerautobahn nicht ganz geräuschlos.
Auch bei hohen Temperaturen ist der Steig gut zu gehen, schön beschattet, meistens wenig steil und doch hin und wieder mit ein paar netten Ausblicken bestückt. In unzähligen Serpentinen steigen wir nach oben, auf ungefähr 1900 m Höhe erreichen wir freies Gelände, den Abzweig nach links zum Pflerscher Höhenweg lassen wir unbeachtet.
Weiter geht's zum Sandjöchl, das zieht sich nun etwas. Plötzlich frischt der Wind auf, wir kommen vom Hochsommer in den Spätherbst, die Jacken müssen aus dem Rucksack und eine Mütze wär jetzt auch nicht verkehrt.
Vom Joch geht ein unscheinbarer Pfad in östliche Richtung am Kleinen Lorenzen vorbei zum Fuß seines großen Bruders und erklimmt gemütlich dessen Gipfel. Die Rundumschau ist nahezu perfekt, sommerliches Gewölk inklusive. Beim Abstieg besuchen wir noch den Kleinen Lorenzen, weil wir nun schon mal da sind und selbiger einen hübschen Steinmann als Marker besitzt.
Eine nette Tour, allerdings im untersten Teil des Anstiegs aufgrund des Verkehrs auf der Brennerautobahn nicht ganz geräuschlos.
Tourengänger:
Max

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