Hoher Lorenzen (2313m), Stubaier Alpen
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Der Hohe Lorenzen ist ein weitere schöner Aussichtsgipfel im Brennergebiet, der bei wenig Schneelage von Süden sehr lange im Jahr erreichbar ist, im Megaherbst 2015 sowieso. Erwischt man noch so ein Traumdagerl so wie heute wird daraus eine wunderschöne Genußtour.
Los geht es wie letzten Herbst etwas oberhalb von Innergiggelberg an einer Hütte vorbei in den Wald. Der Steig Nr.1 quert mehrmals die Forststraße, dann kann man den breiten Pfad nach links auf einem kleineren (und schöneren, da nicht von Fahrradspuren verunstaltet) verlassen.
Weiter oben treffen beide Pfade wieder zusammen, dann geht es in einigen milden Schleifen weiter aufwärts, bis der Wald zurückbleibt und man auf eine schöne Wiesenschulter mit Brunnen und Bank trifft. Dahinter auf einem Pfad weiter aufwärts und nach rechts zu einer Verzweigung.
Links wanderten wir damals zum Geierskragen, heute nehme ich den Pfad Richtung Sandjöchl. Der Pfad führt kurz in die schattige, ostseitige Flanke, doch selbst hier liegt nur a Steiberl Schnee. Man wandert nun bei traumhafter Aussicht leicht ansteigend auf das Jöchl zu.
Etwas unterhalb des Sattels trifft man auf alte Militärstraßen. Ich nehme die obere in östlicher Richtung und umgehe so den Vorgipfel und steige dahinter links hinauf zum Sattel, wo ich auf den Wanderweg treffe und zum erstenmal nach Norden blicke.
Das letzte Stück führt über den breiten Westrücken hinauf zum Gipfelkreuz mit wunderbarem 360° Blick. Nach kurzer Rast geht es auf gliechem Weg wieder zurück.
Los geht es wie letzten Herbst etwas oberhalb von Innergiggelberg an einer Hütte vorbei in den Wald. Der Steig Nr.1 quert mehrmals die Forststraße, dann kann man den breiten Pfad nach links auf einem kleineren (und schöneren, da nicht von Fahrradspuren verunstaltet) verlassen.
Weiter oben treffen beide Pfade wieder zusammen, dann geht es in einigen milden Schleifen weiter aufwärts, bis der Wald zurückbleibt und man auf eine schöne Wiesenschulter mit Brunnen und Bank trifft. Dahinter auf einem Pfad weiter aufwärts und nach rechts zu einer Verzweigung.
Links wanderten wir damals zum Geierskragen, heute nehme ich den Pfad Richtung Sandjöchl. Der Pfad führt kurz in die schattige, ostseitige Flanke, doch selbst hier liegt nur a Steiberl Schnee. Man wandert nun bei traumhafter Aussicht leicht ansteigend auf das Jöchl zu.
Etwas unterhalb des Sattels trifft man auf alte Militärstraßen. Ich nehme die obere in östlicher Richtung und umgehe so den Vorgipfel und steige dahinter links hinauf zum Sattel, wo ich auf den Wanderweg treffe und zum erstenmal nach Norden blicke.
Das letzte Stück führt über den breiten Westrücken hinauf zum Gipfelkreuz mit wunderbarem 360° Blick. Nach kurzer Rast geht es auf gliechem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef
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